Hi!<br><br><div class="gmail_quote">Am 18. Mai 2008 18:40 schrieb Simon Kokolakis <<a href="mailto:simon.kokolakis@gmx.de">simon.kokolakis@gmx.de</a>>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
<br>
Allerdings löst dies nicht das Auswählproblem. Angenommen ein Way liegt<br>
unter einem anderen, dann wird man diesen erst bearbeiten/ löschen<br>
können wenn man den oberen kaputtmacht, vorausgesetzt man weis dass<br>
darunter noch einer Liegt. Wenn nicht hat man Straßen-Leichen.<br>
</blockquote><div><br>Zumindest in JOSM kann
man das ja ganz gut erkennen. Inzwischen müssen Ways in Flächen ja
nichtmehr in eine bestimmte Richtung zeigen. Wenn man dann
gegenüberliegende Flächen in unterschiedliche Richtungen zeichnet sieht
man das deutlich wenn man sich die Pfeile für die Wegrichtung anzeigen
lässen. <br>Mittels gedrückter strg Taste und Mittelklick kann man
"gestapelte" Ways auch problemlos auswählen, und Dank des neuen Plugin
"UnGluePlugin" geht jetz auch das wieder auftrennen wirklich gut!<br> </div><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;"><div class="Ih2E3d">
<br>
> Bei Flächen wie Wäldern versuche ich, diese unabhängig vom Straßennetz zu<br>
> halten Flächen teilen Nodesuntereinander, Straßen und Flächen nicht.<br>
><br>
<br>
</div>Warum bei Straßen ja und bei Flächen nein? Bei Wäldern neben Straßen<br>
kann man ja noch argumentieren, dass erst ein paar Meter Straßengraben,<br>
Böschung etc. kommen, bevor die großen Bäume anfangen, aber was ist mit<br>
symbolischen Areas, wie Wohn- und Industriegebieten?</blockquote><div><br>viele machen das grundsätzlich so, das Wald, Straße und Farm jeweils eigene Nodes und Ways haben:<br><br> -<-<-<-<-<<br> |Wald |<br>
->->->->-><br>
<br> ->Straße-> <br><br>
-<-<-<-<-<-<br> |Farm |<br> ->->->->->-<br></div></div><br> auch
möglich ist, das sich Wald und Farm die Nodes mit der Straße teilen.
Auf den Nodes der Straße liegen dann 3 Ways: Die Straße und 2 Flächen. <br>
Ein Problem sehe ich da nicht: Wenn man noch die Breite der Straße
einträgt ( man könnte auch noch mit einem Tag für die Breite der
Böschung ergänzen) ist alles klar. <br>Das macht Martin Simon nicht - <br><br>-<-<-<-<-<-<-<<br>
|Wald |<br>->->Straße->-> <br>|Farm |<br>
-<-<-<-<-<-<-<<br>
<br><br>bei ihm teilen sich 2 Flächen nur dann Nodes, wenn es keine Straße dazwischen gibt:<br><br>-<-<-<-<-<-<-<<br>
|Wald |<br>
->->->->->->-><br>
|Farm |<br>
-<-<-<-<-<-<-<<br>
<br>
<br>
Alle Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Ich versuche soviele Nodes
wie möglich mehrfach zu verwenden, weil das die Sache sehr viel
übersichtlicher macht:<br>
Jetzt braucht man schon 5 Reihen paralleler Ways für die erste Variante
- sollen dann wirklich nochmal Straßengräben als Flächen dazwischen,
wären es sogar 9. <br>
Daran etwas zu ändern fände ich umständlicher als gestapelte Ways
wieder auseinander zu fummeln und im Ergebniss würde das imho weder
eine schönere, noch eine genauere Karte bringen.<br>
<br>
Gruß<br>
Stefan<br>