<div>>> Es gab auch einen Hersteller, der das ganze "austrickst". Da speichert der<br>>> GPS-Empfänger die Rohdaten, was er vom Satellit empfängt und eine Software<br>...<br>> Von dem habe ich auch schon gelesen. Ich glaube, das die meisten GPS-Empfänger diese Information speichern, und deshalb<br>
> nach einer kurzen ausschaltzeit innerhalb einer Sekunde wieder die Position haben ...<br></div>
<div>Wie hiess das Gerät? </div>
<div>Über das NMEA-Protokoll sollte doch das auch bei Garmin & Co. gehen?<br></div>
<div>Rein für's Tracking hätte dieser Ansatz den Vorteil, dass die Positionen dann noch genauer werden als im Felde! Das würde sich zum Teil lohnen, da man sowieso wegen den Bildern Postprocessing machen muss. Daher sehens auch bestimmte Hersteller nicht so gern und darum gibt es meines Wissens auch keine freie (und auch kaum kommerzielle) Software, die das leistet. Ich lasse mich aber gerne überraschen, falls jemand so ein Gerät mit freier Software kennt!</div>
<div> </div>
<div>-- Stefan<br></div>
<div class="gmail_quote">Am 6. Juni 2008 20:44 schrieb Robert Heel <<a href="http://openstreetmap.org">openstreetmap.org</a>@<a href="http://bobosch.de">bobosch.de</a>>:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="PADDING-LEFT: 1ex; MARGIN: 0px 0px 0px 0.8ex; BORDER-LEFT: #ccc 1px solid">
<div class="Ih2E3d">> Jede gps->foto-Sync-Software kann aber solche Verschiebungen manuell<br>> korrigieren.<br><br></div>Passt leider trotzdem nicht exakt :-(<br>
<div class="Ih2E3d"><br>> Trick dafür: Fotografiere einmal die Anzeige des GPS-Zeit. Dann hast du die<br>> Zeit im Bild und die Zeit im EXIF-Tag des Bildes und kannst damit die<br>> Verschiebung berechnen.<br><br>
</div>Genial, warum bin ich da noch nicht selbst drauf gekommen?<br>
<div class="Ih2E3d"><br>> Ein GPS-Receiver braucht bedingt durch das System wie GPS funktioniert einige<br>> Sekunden, bei Kaltstart sogar manchmal Minuten, um sich zu synchronisieren.<br>> Die ersten Trackpoints sind in der Regel Müll. D.h. du müsstest deiner Kamera<br>
> immer ein paar Minuten Sichtkontakt zum Satellit geben, bevor sie ein gutes<br>> geotagged-Bild machen kann.<br><br></div>Bei neuen Wegen sollte das interne GPS sinnvollerweise auch gleichzeitig zum speichern des gpx-Tracks verwendet werden<br>
können, somit würde es auch ständig eingeschalten sein.<br><br>Wenn nur POIs oder Straßennamen interessieren, muss man den GPS-Empfänger im Handy halt ständig laufen lassen ...<br><br>Der Vorteil von den GPS in den Exif-Informationen ist auch, das man keinen gpx-Track braucht.<br>
<div class="Ih2E3d"><br>> Es gab auch einen Hersteller, der das ganze "austrickst". Da speichert der<br>> GPS-Empfänger die Rohdaten, was er vom Satellit empfängt und eine Software<br>> ruft später über's Internet die genaue Position der Satelliten zu dem<br>
> Zeitpunkt ab. Eine lustige Idee, aber ich finde es nicht einfacher als die<br>> Zuordnung zum GPS-Track passend zu verschieben.<br><br></div>Von dem habe ich auch schon gelesen. Ich glaube, das die meisten GPS-Empfänger diese Information speichern, und deshalb<br>
nach einer kurzen ausschaltzeit innerhalb einer Sekunde wieder die Position haben ...<br>
<div>
<div></div>
<div class="Wj3C7c"><br>Grüße,<br><br>Robert<br><br><br>_______________________________________________<br>Talk-de mailing list<br><a href="mailto:Talk-de@openstreetmap.org">Talk-de@openstreetmap.org</a><br><a href="http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de" target="_blank">http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de</a><br>
</div></div></blockquote></div><br>