<div dir="ltr">Hallo,<br><br><div class="gmail_quote">Am 6. August 2008 17:27 schrieb Tobias Wendorff <span dir="ltr"><<a href="mailto:tobias.wendorff@uni-dortmund.de">tobias.wendorff@uni-dortmund.de</a>></span>:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">Martin Koppenhoefer schrieb:<br>
<div class="Ih2E3d">> das ist nicht der ausschlaggebende Grund (und kann es rechtlich auch<br>
> nicht sein). Vielmehr ist es so, dass nicht grundsätzlich überall<br>
> B-Pläne aufgestellt sind, und die Gemeinden auch nicht verpflichtet<br>
> sind, diese aufzustellen. In Berlin gibt es z.B. kaum B-Pläne.<br>
<br>
</div>Eeehm ... Die Gemeinde stellt den Plan auf: Kommunale Planungshoheit!<br>
<br>
Sobald gebaut will _muss_ ein B-Plan aufgestellt werden, in Absprache<br>
mit Eigentümern und Bauträgern.<br>
<div><div></div><div class="Wj3C7c"><br>
</div></div></blockquote></div><br>Nein, das stimmt nicht, es _muss_ keineswegs ein B-Plan aufgestellt werden!<br>(Z.B. Neue Gebäude in Baulücken im bebautem Bereich ohne B-Plan können<br>sich am Charakter der vorh. Bebauung orientieren; oder Bauen im Aussenbereich nach §34 etc.)<br>
<br>Gruß<br>Thomas Clormann<br></div>