<div dir="ltr"><br><br><div class="gmail_quote">Am 4. September 2008 14:38 schrieb André Reichelt <span dir="ltr"><<a href="mailto:andre-r@online.de">andre-r@online.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Jan Tappenbeck schrieb:<div class="Ih2E3d"><br>
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Manchmal hat man sehr "saubere" Tracks die man 1:1 übernehmen könnte - anstatt diese nachzuzeichnen. Ausreißer könnte man eben nachbearbeiten.<br>
</blockquote>
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Ich empfehle trotzdem, diese von Hand abzuzeichnen, da eine automatische überführung und anschließende maschinelle Vereinfachung meist völlig unbrauchbare Ergebnise liefert. Wenn du per Hand abzeichnest, erkennst du Ausreißer sofort, die Machine ist dazu nicht in der Lage.<br>
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<br></blockquote></div><br>dem kann ich nur zustimmen, echte logs (im Gegensatz zu aus anderen Daten konvertierten gpx-tracks) sollte man nicht umwandeln, sondern von Hand abstrahieren, da nur so das Optimum aus Informationsdichte und Lage entsteht. Automatisch werden die Sachen einfach nie 100%, das wird sich m.E. auch mit besserer Software erstmal nicht aendern, sondern liegt daran, dass wir eben als Kartographen unterwegs sind, die nicht nur einer rein maschinellen Taetigkeit nachgehen, sondern die Messergebnisse (GPS-tracks) auch interpretieren.<br>
<br>Martin<br>
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