<div dir="ltr"><div class="gmail_quote"><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">Die Teile dienen heute sicher nicht mehr der Trennung der Ländereien von<br>
Speyer und Wissembourg. Andererseits verläuft hier noch heute eine<br>
Landkreisgrenze.<br>
</blockquote><div><br>der zweite Satz bestätigt hier quasi das Gegenteil des ersten ;-) (wenn auch "die Länderein von ... " eben nicht mehr in dieser Form existieren), bzw. zeigt, dass Grenzen etliche Zeit überdauern, auch wenn sich die politschen Verhältnisse mehrfach ändern.<br>
</div><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">Solange niemand sonst in dem Dunstkreis was mappt, finde ich die Verwendung<br>
eines eigenen Boundary-Keys überzogen und werde erstmal weiter historic<br>
verwenden.<br>
<br>
Beste Grüße,<br>
<font color="#888888"><br>
ce<br>
</font><div><div></div><div class="Wj3C7c"><br>
</div></div></blockquote></div><br>ich finde dennoch ebenfalls historic sinnvoll für diese Steine, zumal auch als Angrenzung zu neueren Grenzsteinen. Wenn jemand mal Lust verspürt, kann er die boundaries und die historischen Grenzsteine ja in der Bearbeitung (Rendering etc.) zusammenlegen, ist sicher ne interessante Auswertung.<br>
<br>Martin</div>