<div dir="ltr"><br><br><div class="gmail_quote">2008/9/9 Dirk Stöcker <span dir="ltr"><<a href="mailto:openstreetmap@dstoecker.de">openstreetmap@dstoecker.de</a>></span><br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
<div class="Ih2E3d">On Tue, 9 Sep 2008, Stephan Schildberg wrote:<br>
<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;"><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
ich vermute mal, dass ich diese Liste noch nicht lang lese, trotzdem<br>
wage ich es mal zu fragen:<br>
Auf welchen Anlass geht der hier gepflegte Flaschschreibung zurück "xyz<br>
getackt"?<br>
</blockquote>
Neographie braucht einfach neue Begriffe! Solange wir lalle mitmachen<br>
trägt OSM zur Weiterentwicklung der Sprache bei.<br>
</blockquote>
<br></div>
Was gibt es gegen die alten deutschen Wörter aufnehmen, eintragen, aufzeichen, erfassen, bestimmen, kartieren, ermitteln, kennzeichnen, beschreiben oder feststellen einzuwenden. Tacken und Taggen sind für mich grausame Wortschöpfungen, die keinerlei Daseinsberechtigung haben.<br>
<br>
</blockquote></div><br>man koennte auch kategorisieren, definieren oder indizieren verwenden, aber m.E. ist taggen am sinnvollsten, weil es schlicht und kurz den Vorgang beschreibt, Tags, also Key/Value-Paare an ways zu haengen. Das ist ein Vorgang, fuer den es kein "altes deutsches" Wort gibt, weil der Vorgang selbst auch neu ist.<br>
<br>Martin<br>
</div>