<div dir="ltr"><br><br><div class="gmail_quote">Am 18. September 2008 07:46 schrieb Norbert Wenzel <span dir="ltr"><<a href="mailto:n_wenzel@gmx.net">n_wenzel@gmx.net</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
<div class="Ih2E3d">Andreas Pothe wrote:<br>
<blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
und, ganz ganz wichtig: Plätze. Also highway=*, area=yes.<br>
</blockquote>
<br></div>
Und wenn wir hier schon Wunschkonzert spielen, würd ich mich auch freuen, wenn die Plätze genauso "breit" wären, wie der entsprechende highway. D.h. wenn man Wendeplätze am Ende von Wohnstraßen erzeugt, dass die nicht wie eine andere Straße ausschauen, sondern wirklich gerade von der Straße auf dein Platz übergehen, wie es auch im Wiki gezeichnet ist.<br>
<br></blockquote></div><br>das halte ich nicht für gut. Meiner Ansicht ist es am sinnvollsten, wenn die gerenderten Plätze genausogroß sind wie ihr Umriss (und wie auch allgemein in OSM bei Flächen üblich). Wenn man nämlich die Kanten überzeichnet (das war in Osmarender z.B. früher der Fall), bekommt man mit Gebäuden an den Platzrändern Probleme. Diese werden dann teilweise verdeckt, was sehr schlecht aussieht. <br>
<br>Allgemein gäbe es dann Probleme an den Übergängen, da die restlichen Flächen ja nicht größer gezeichnet werden, so dass angrenzende Flächen, die eigentlich eine gerade Kante haben, plötzlich einen Versatz aufweisen.<br>
<br>Im Übrigen sollte es einigermaßen hinkommen, wenn Du die Straßenmitte für die Wege eingibst und die echten Platzkanten für die areas, dass es ohne große Übergänge von der Straße in den Platz übergeht.<br><br><br>Martin</div>