<div dir="ltr"><br><br><div class="gmail_quote">Am 20. Oktober 2008 01:14 schrieb Dominik Spies <span dir="ltr"><<a href="mailto:kontakt@dspies.de">kontakt@dspies.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Hallo Leute,<br>
<br>
sehe ich gar nicht so.<br>
<br>
Wo fängt denn deine Fläche an? Genau da, wo die Straße aufhört, davon<br>
gehe ich jetzt aus. Alles andere lasse ich außen vor. Und da die<br>
Straße dort aufhört, wo sie anfängt (in der Breite, in unserem<br>
Datenmodel) muss auch die Flächengrenze mit der Straße überinstimmen.<br>
Das muss ja nicht heißen: Fläche beginnt in der Mitte der Straße,<br>
sondern kann heißen: Fläche beginnt da, wo die Straße aufhört. Alles<br>
Definitionsache!<br>
<br>
Gerade das, zwei unterschiedliche Verläufe für Straße und Fläche zu<br>
pflegen OBWOHL untrennbar miteinander verbunden, halte ich für<br>
unsauber.<br>
<br>
Abstraktion! heißt das Zauberwort.<br>
<br>
Gruß,<br>
<font color="#888888"><br>
Dominik<br>
</font></blockquote></div><br><br>das kommt eben ganz drauf an, was man mit den Daten anstellen will. Für schöne Karten ist es sicher am besten, es so zu machen wie von Dir beschrieben, aber wenn es einem auf die Fläche ankommt (quantitativ), dann hilft einem diese "Abstraktion" hier nicht weiter, d.h. das Ergebnis einer Abfrage wie z.B.: wieviel Parkfläche enthält die boundingbox xy wird verfälscht.<br>
<br>Gruß Martin <br></div>