<div class="gmail_quote"><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">Ein weitere punkt weshalb ich eine partial way relation bevorzuge ist<br>
das ich das interpolationsschema Karlsruhe sowas von Schei*** finde. Mit<br>
einem mal tauchen in den daten ways auf die gar nicht physisch<br>
existieren und das zeugs ist einfach nur unuebersichtlich. Ein<br>
vorschlag hier mit den partways waere:<br>
<br>
n1<br>
+<br>
|<br>
|w1<br>
|<br>
------+------------------+<br>
n2 w2 n3<br>
<br>
<br>
type=housenumberinterpolation<br>
from=n1<br>
to=n2<br>
via=w2<br>
leftnumber=50,54,even<br>
rightnumber=51,55,odd<br>
<br>
type=housenumberinterpolation<br>
from=n3<br>
to=n2<br>
via=w2<br>
leftnumber=1,21,odd<br>
rightnumber=2,22,even<br>
<br>
Und schon sind die Hausnummern da dran ... Keine millionen von<br>
nodes und ways die voellig unuebersichtlich werden nur um hausnummern<br>
darzustellen.<br>
<div><div></div><div class="Wj3C7c"><br>
Flo<br>
</div></div></blockquote></div><br>Du uebersiehst bei Deiner Kritik, dass die Hausnummern sehr wohl physisch existieren, naemlich als Grundstuecke bzw. Haeuser, bzw. Eingaenge, und diese sind nicht Teil der Strasse sondern getrennt davon. Von daher habe ich ueberhaupt keine Bedenken, mit den Hausnummern wie bisher fortzufahren. Schoen waere es aber, die Tags im Editor auf verschiedene Layer filtern zu koennen, so dass man sie bei Bedarf z.B. sperren (oder sogar ausblenden) kann, und nicht versehentlich Ways verbindet, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.<br>
<br>Gruss Martin<br>