<br><br><div class="gmail_quote">2009/7/24 Frederik Ramm <span dir="ltr"><<a href="mailto:frederik@remote.org">frederik@remote.org</a>></span><br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
Hallo,<br>
<br>
Dirk:<br>
<div class="im">>> Sicher werden auch die OSM-internen Qualitäsbewertungen besser werden, aber<br>
>> auf keinen Fall darf das auf Kosten der Einsatzfreudigkeit unserer<br>
>> Mitstreiter gehen<br>
<br>
</div>Peter (Zitierreihenfolge umgestellt):<br>
<div class="im">> Komisch, du bemühst das Beispiel Wikipedia und gerade im Bereich<br>
> Qualitätssicherung ist Wikipedia doch eines der Vorzeigeprojekte beim<br>
> Croudsourcing.<br>
<br>
</div>Aber gerade das hat Dirk ja angedeutet - es darf nicht auf Kosten der<br>
Einsatzfreudigkeit gehen. Bei der Wikipedia tut es das - zumindest<br>
hatten wir hier schon oefters Leute, die behaupten, von WP genervt zu<br>
sein, weil zu vieles als nicht relevant oder nicht belegt oder was auch<br>
immer abgetan wuerde.<br></blockquote><div><br>ich glaube ja auch nicht das ein System wie es von mir beschrieben wurde der Motivation abträglich ist. Die Daten können ja weiter frei eingegeben werden und werden auch gerendert. Aber gleichzeitig steht da ein Schild das ganz klar sagt, "hier könnte es Probleme geben". Ich glaube das ist eher Motivationsfördernd. OpenStreetBugs arbeitet ja nach dem selben Prinzip: Hier ist ein Fehler, geh hin und beheb ihn. Ich glaube das so ein Ansatz, der (mögliche) Misstände klar benennt und damit das "Ehrgefühl" der Mapper anspricht ganz elementar für OSM ist.<br>
<br>Grüße,<br><br>Peter <br></div></div>