<div class="gmail_quote">2009/8/5 Jan Tappenbeck <span dir="ltr"><<a href="mailto:osm@tappenbeck.net">osm@tappenbeck.net</a>></span><br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex;">
Moin !<br>
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ich habe bei uns schon relativ viele Restrictionen erstellt und nun<br>
festgestellt, dass ein langer Way später Probleme bereiten kann.<br>
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Wird dieser irgendwo geteilt oder ein Teilbereich wird gelöscht, dann<br>
ist oftmals das händling sehr schwierig und deshalb wollte ich folgende<br>
Vorgehensweise zur Diskussion stellen:<br>
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Restrictionen werden in der Regel immer über einen Node und zwei<br>
zugehörige Ways definiert.<br>
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Mein Vorschlag zieht nun darauf ab das in einem geringen Abstand zum<br>
VIA-Node ein neuer Node eingeführt wird und der Weg "künstlich"<br>
unterbrochen wird. Damit hängt dann die Relation nur an dem "Teilstück"<br>
und nicht an dem großen Element. Bei späteren Änderungen vereinfacht<br>
dieses das Arbeiten.<br>
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Wie denkt Ihr darüber ?<br>
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Ich könnte mir vorstellen später in JOSM eine Prüfung integrieren zu<br>
lassen die auf eine Max-Länge vom Via-Node prüft und ggf. darauf hinweißt!<br></blockquote></div><br><div>Warum eigentlich nicht einfach alle 3 als Nodes in die Relation aufnehmen?</div><div>Die entsprechenden ways ergeben sich dann einfach aus der Zugehörigkeit der nodes zu den ways.</div>
<div>Also die Restriction gilt dann von dem way, der die Nodes FROM und VIA als Mitglieder hat, auf den way, der die Nodes VIA und TO als Mitglieder hat</div>