als Übergangslösung sind die Frequenzen sicher mal ein Anfang. Gerade in Gegenden, wo der ÖPNV nicht nur gewährleistet werden muss, sondern sich die Frequenzen auch nach realem Verkehrsaufkommen richtet (also größere Städte), sind allerdings öfters auch die Takte zu Stoßzeiten (z.B. 7-9, 17-19h) dichter als in der übrigen Zeit. <br>
<br>Auf lange Sicht wäre m.E. eine Integration zu tatsächlichen Positionen der Verkehrsmittel anzustreben. In einigen Gebieten sind diese Daten jetzt schon vorhanden (z.B. Berlin und Rom weiss ich es sicher). Wirklich gutes ÖPNV-Routing wird man m.E. nur mit diesen Realtime-Daten machen können (bzw. annähernd mit Fahrplänen und einem ÖPNV, der diese einhält). In Zukunft wird m.E. nicht nur in Großstädten sondern in jeglichen Bussen / Fähren / etc. (Züge und FLugzeuge haben das bzw. andere Systeme über Sensoren/Rückmeldung des Fahrzeugs/Fahrzeugführers/Piloten ja jetzt schon) ein GPS sein, dass diese Daten kontinuierlich an eine Zentrale meldet. Ohne Kooperation der entsprechenden Unternehmen ist das natürlich nicht möglich.<br>
<br>Gruß Martin<br>