<br><br><div class="gmail_quote">Am 27. Januar 2010 15:00 schrieb olvagor <span dir="ltr"><<a href="mailto:osm@terbrueggen.net">osm@terbrueggen.net</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204); margin: 0pt 0pt 0pt 0.8ex; padding-left: 1ex;">
<br>
Am 27.01.2010 14:41, schrieb Sebastian Masch:<br>
<div class="im">>> Wie seht ihr die Sache? Genauigkeit vor Schönheit oder Schönheit vor<br>
>> Genauigkeit?<br>
>><br>
><br>
> Wenn die administrativen Grenzen diesen Verlauf haben, dann sollte man<br>
> ihn auch so belassen. Heißt ja nicht umsonst boundary=administrative.<br>
<br>
</div>Die Frage ist meines Erachtes, welche Auswirkungen das auf irgendwelche<br>
Auswertungen hat. In verschiedenen Threads zu anderen Themen kam immer<br>
das Argument "Dass wir in Deutschland sind, wissen wir eh aus dem<br>
umgebenden Polygon". Das stimmt ja in genau diesem Fall nicht mehr.<br>
<br>
Deswegen sollten die Grenzen meiner Meinung nach schöngezeichnet werden.<br>
Vielleicht kann man aber auch eine Unterscheidung treffen zwischen<br>
tatsächlicher und offizieller Grenze. Auswertungen müssen dann halt<br>
gegen die tatsächliche Grenze laufen.<br></blockquote><div><br>Naja, da könnte man aber auch sagen, dann soll der Renderer schauen, ob er die Linie "schöngezeichnet" bekommt, dass muß man nicht zwingend an den Rohdaten machen.<br>
<br>Zumindest können wir die genauen Grenzen als historic:coastline:anno_domini behalten ;-)<br><br>Gruß, Falk<br></div></div>