[Talk-at] Plätze mit durchlaufenden Straßen

Wolfgang W. Wasserburger osm at wasserburger.at
Sun Dec 28 19:21:44 UTC 2008


> Beim Viktor-Adler-Platz/-Markt
>
>
> http://www.openstreetmap.org/?lat=48.17659&lon=16.37681&zoom=17&la
> yers=0B00FTF
>
> habe ich die umgebenden Wege als Wege (teilweise pedestrian)
> gezeichnet und
> zusätzlich eine pedestrian-Fläche für den Markt. Detto sollte man
> es IMO z.B.
> beim Siebenbrunnenplatz machen (der ist IIRC bisher nur eine
> pedestrian-Fläche;
> speziell weil dort Fahrradwege drübergehen, soweit ich weiß).
>

Beim Routen habe ich halt dann das große Problem, welche Plätze löse ich
auf, sodaß man am Platzrand gehen darf und wo gibt es extra Ways. Auf der
deutschen Liste wurde da was mit Relationen diskutiert, das kann ich aber
nicht mehr finden. Das Doppelt-Zeichnen macht hier eher Probleme ;-)

> >> Beim Quellenplatz hab ich die Gehsteige rundrum als footway gezeichnet.
> >> Hauptsächlich, damit der Straßennamencheck einen Way finden kann.
> >
> > Auch aus Sicht des Fußgängerroutings wäre dies eine sinnvolle
> Vorgangsweise,
> > denn man kann dort jedenfalls gehen, event. sogar teilweise
> zufahren, was
> > eigentlich in die Daten sollte.
>
> Das war der Gedanke dahinter... was mache ich, das den Straßencheck
> zufriedenstellt, auch den Hausnummerncheck a la OSMI einen Weg
> dieses Namens
> finden läßt und trotzdem auch fürs Routing nicht falsch ist...
> und immer noch
> der Realität entspricht... ;)

die wirklich quadratische Form ist halt durch die Getrenntzeichnung der
Laxenburgerstraße (vgl. Alserbachstraße ;-) verloren; vielleicht ist das
noch hinzukriegen.

>
> > Fritz-Grünbaum-Platz (habe aber nicht ich getagt)
> > Jörg-Mauthe-Platz (detto)
> > bei diesen beiden, die ich in Natur kenne ist jedenfalls so,
> daß nirgends an
> > einer Hausmauer der Platzname hängt, sondern nur auf der Mitte der
> > Straßenkreuzung einige Male, sodaß man die Abgrenzung daraus
> nicht herleiten
> > kann ;-)
>
> Viel perverser ist das noch beim St.-Hubertus-Platz... da steht an zwei
> Straßenecken ein Schild (bei der Kardinal-Piffl-Gasse und bei dem Zwickel
> Dr.-Schober-Straße), im WienGIS ist die Treppe (die ich BTW noch
> einzeichnen muß
> *vergessenhab*) so benannt, aber eigentlich haben alle Straßen
> rundrum Namen und
> sind "adressgebend" (oder wie Du das genannt hast). Also wo der
> Platz wirklich
> sein soll, erschließt sich mir dort nicht...
>
> > Platz der Kinderrechte habe ich beim Wien.gv gefunden und werde
> das noch von
> > Punkt auf Fläche bringen, aber wieder mit dem gleichen Problem.
>
> Ich würde den Kreuzungspunkt immer als Punkt belassen (damit's
> routingtechnisch
> keine Probleme gibt und der Router auch nicht auf die Idee kommt,
> den Platz
> anzusagen oder sowas...). Den Platz zeichne ich dahinter (glaub
> ich hab layer=-1
> probiert). Die Frage ist, ob Platz und Straßen gemeinsame Punkte
> haben sollen...
> IMO muß das nicht sein.

IMHO ist das unbedingt notwendig, wenn der Miniplatz gefunden werden können
soll. Layer -1 gefällt mir da auch nicht. In dem Moment, wo die Nodenummer
nicht übereinstimmt ist der Platz nicht erreichbar. Zumindest bei der von
mir verwendeten Software.

Im Straßenverlauf sollte der Platz immer dann die benannte Straße
unterbrechen, wenn dies auch angesagt werden soll. Soll er hingegen nicht
angesagt werden bzw. ist nicht hausnummerngebend und in der Natur nur durch
eine "Gedenk"tafel erkennbar, wäre mir wohler, wenn er nicht mal einen
eigenen way hätte, also am besten die ways per Relation zusammen fassen -
das Wiki gibt da aber nix her.

lg Wolfgang





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