[Talk-at] Brückenköpfe

Andreas Labres list at lab.at
Mon Jan 12 00:24:45 UTC 2009


Wolfgang W. Wasserburger wrote:
> ... entlang des Donaukanals (vermutlich auch entlang anderer Straßen, wo Brücken
> von Kreuzung zu Kreuzung gehen) wird durch das spätere rendern der Brücken in die
> flußparallelen Straßen ein Halbkreis hineingezeichnet.

Ich halte es so: wo es sich halbwegs ausgeht, mache ich es. Bei
Donaukanalbrücken sollte man es IMO machen und bei einzelnen Donaukanalbrücken
(Augartenbrücke, mglw. Roßauer Brücke, Friedensbrücke) hatte ich es auch schon
dazugezeichnet. Problematisch ist u.a., daß teilweise kürzeste Straßenstummel
entstehen, die dann für sich auch noch zB Teil der Bim-Relation sein müssen,
sonst ist der Relationsweg offen, usw. Nach Möglichkeit lasse ich andere Straßen
an die Brücke reichen, also zB die Untere Augartenstraße bis zur Augartenbrücke.


Anderes Beispiel:
http://www.openstreetmap.org/?lat=48.209283&lon=16.214708&zoom=18&layers=B000FTF

Bei der Kielmannseggbrücke habe ich es gemacht, da geht sich das auch bequem aus
und entspricht auch ziemlich der Realität (außer daß sie da im Sommer die
Kreuzung umgebaut haben, aber egal).

Bei den beiden Baustellenbrücken Bahnstraße habe ich es nicht gemacht, und dort
sieht man das Problem, das eigentlich ein Versäumnis des Renderers ist. Er macht
eine eindimensionale Linie (Straße) breiter, ergo muß er auch die Wegenden der
kreuzenden Wege (idF eben Brücken) nach außen schieben. Macht er nicht, ist IMO
ein Fehler. Besonders dämlich sieht das aus, wenn eine Radwegbrücke in der Mitte
einer Straße endet (Aspernbrücke)...

Und beim Alois-Czedik-Steg hab ich's auch nicht gemacht und das entspricht auch
der Realität (weil dort fällst Du mit dem Rad fast auf die Straße [als Kind]).


Servus, Andreas





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