[Talk-at] checkAT

Andreas M. am.osm.list at chello.at
Sat Jun 6 10:35:14 UTC 2009


Hallo,

Wolfgang Schreiter wrote:

> "Andreas M." <am.osm.list at chello.at> schrieb 
> im Newsbeitrag news:4A28041A.1030903 at chello.at...

["halbfertige" plan.at-Daten]

> Ich finde es aber
> ganz ok, beil Teilreparaturen das fixme zu belassen (Beispiel: importiertes 
> Gebäude wird repariert - geschlossener Weg, korrektes Tagging, aber kann 
> nicht vor Ort überprüft werden auf Lage und Details - also bleibt es erstmal 
> noch offen). Allerdings könnte man das fixme irgendwie anpassen, z.B. 
> fixme=Lage oder so.

So wäre es ja auch in Ordnung. Ich habe mich allerdings eher auf solche
Fälle bezogen, in denen aus für mich nicht erkennbaren Gründen sogar bei
Importdaten, für die es bereits händisch gemappte Duplikate gibt,
lediglich der Präfix entfernt wurde, und das Ganze ansonsten seit
Durchführung des Imports vor mittlerweile einem halben Jahr ohne weitere
Bearbeitung inklusive Beibehaltung aller übrigen Tags herumliegt.

>> Bei den (äußerst praktischen) Editor-Links würde ich eventuell die
>> Bounding Box etwas kleiner wählen, da sonst gerade in den dichter
>> gemappten Gebieten schon recht große Datenmengen unnötig heruntergeladen
> 
> Ich habe die Box auf 1x1km gesetzt (etwa 20% kleiner in jeder Richtung). Ist 
> halt ein Kompromiss. In Gegenden mit vielen Features zu groß, aber z.B. bei 
> Auswahl eines großen Objektes (Wald) kann es passieren, dass das Objekt von 
> JOSM gar nicht geladen wird, weil die Box zur Gänze innerhalb liegt.

Ließe sich die Box mit vertretbarem Aufwand an Rechenzeit während des
Checks auch anhand der von den Objekten verwendeten Punkte berechnen?
Wobei man natürlich eine Maximalgröße setzen müsste, falls es sich um
flächenmäßig besonders große Objekte wie Grenzen o.ä. handelt.

Gruß
Andreas








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