[Talk-at] access restrictions für highway=track

Stefan Schiffer stefan at schiffer.at
Tue Feb 1 07:51:35 UTC 2011


typische wirtschaftswege, die im luftbild als solche erkennbar sind
(geschottert und oft gras in der mitte der beiden spuren :-), würde ich als
tracks taggen, damit sie auf der karte klar von straßen und güterwegen
unterscheidbar sind.
 
access=private ist aus meiner sicht ein absolutes tabu, wenn man das nicht
sicher weiß. die meisten wirtschaftswege sind zumindest für fußgänger offen.
falls es einschränkungen gibt, wie zb hier http://goo.gl/JJbFb, dann ist
dort ein schild angebracht oder der weg ist gesperrt. 

wenn nun alle wirtschaftswege als privat gekennzeichnet wären, dann würde
sich kein mensch mehr auskennen, wo man gehen darf und wo nicht. eine
katastrophe fürs fußgänger-routing.

stefan

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Flaimo [mailto:flaimo at gmail.com] 
Gesendet: Montag, 31. Januar 2011 23:37
An: talk-at at openstreetmap.org
Betreff: [Talk-at] access restrictions für highway=track

nachdem meine nähere umgebung jetzt halbwegs fertig gemappt ist, fange ich
jetzt gerade an jeden tag ein paar kuhdörfer zu von geoimage/bing abzumalen.
dabei stellt sich mir die frage ob die zahlreichen pfade, die mit
highway=track gemappt sind, eigentlich in der regel nicht alle mit
access=private, agricultural=yes versehen werden sollten. oder gilt hier
sowas wie ein generelles wegerecht?

oft stellt sich mir auch die frage ob die ganzen wege zu und durch die
bauernhöfe als highway=track,tracktype=grade1/grade2 zu mappen sind, oder
als highway=service,service=driveway. wenn man mit dem auto zu so einem
bauernhof muss, wie verhalten sich dann da routingprogramme, wenn es nur
einen track zum hof gäbe?

flaimo

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