[Talk-at] footway in der argentinierstraße
Norbert Wenzel
norbert.wenzel.lists at gmail.com
Sun Jul 29 15:16:04 UTC 2012
On 07/29/2012 03:22 PM, Stefan Tauner wrote:
> On Sun, 29 Jul 2012 13:02:18 +0200
> Norbert Wenzel <norbert.wenzel.lists at gmail.com> wrote:
>> Das ganze Ding
>> mitsamt Gehsteigen und der Parkspur und dem Radweg ist die
>> Argentinierstraße und sollte imo auch als ein Ding in der Datenbank liegen.
>>
>> Ob das jetzt wirklich ein Way mit lauter lane-Properties ist oder
>> mehrere Wege in einer Relation ist mir eigentlich erstmal egal, aber es
>> sollte möglich sein den ganzen Verkehrsweg als die eine Straße zu
>> identifizieren, die er ist.
>
> Genau. Aber wenn unterschiedliche, aber quasi-parallel verlaufende Wege
> detailliert genug gemappt sind und eine Vielzahl von Attributen
> aufweisen, die verschieden sind und man sie auch in der Realität klar
> unterscheiden kann, ist es wesentlich sinnvoller ihnen eigene logische
> Entitäten in der DB zu geben und sie dafür auf einer anderen Ebene zu
> aggregieren (z.B. mit Relationen).
Ja, wir sind natürlich OT aber wie ich geschrieben hab, bin ich zur Not
auch damit einverstanden, die Details in Relationen zu verpacken. Auch
wenn das den Aufwand für jede Auswertungssoftware ordentlich in die Höhe
schraubt. Nur so wie die Radwege derzeit gehandhabt werden ist es
einfach Murks. Denn die werden einfach so annähernd parallel gezeichnet
ohne jede Verknüpfung in der DB zur eigentlichen Straße. Dadurch geht
Information verloren nur damit der Radweg am Luftbild genau über dem
Bild liegt.
Und so Details hinzufügen und dabei (und dabei sind wir uns ja
offensichtlich einig) wichtige Überblicksinfos (das alles ist die
XY-Straße) zu zerstören ist einfach unnötig, aber derzeit leider gern
gehandhabte Praxis.
Solange es keine Mappingvariante gibt die bisher erhalten Informationen
erhält *und* diese neuen aufnimmt, seh ich dieses Tagging als schädlich
an und revertier es nur nicht, weil mir mein Blutdruck wichtiger ist als
OSM.
lg,
Norbert
PS: Und ich bin mir sicher man kann den Detailgrad beim Mapping auch so
hoch treiben, dass es auch dir zuviel wird. Von Datenkonsumenten die mit
den Datenwulst arbeiten müssen ganz zu schweigen.
More information about the Talk-at
mailing list