[Talk-at] Quantität vor Qualität beim BEV-Adressimport?

grubernd lists at mehrzweckraum.com
Tue Aug 28 16:20:18 UTC 2018


On 2018-08-27 19:12, Michael Reichert wrote:
 > Adressen im Nichts und anderes:
 > https://www.openstreetmap.org/changeset/61832297

Das wäre ja schon fast dänisch - und die haben, wie man weiss, das 
stabilste Adressierungssystem in der ganzen OSM.

ich persönlich halte Adressnodes ohne Gebäude für durchaus sinnvoll. das 
zeigt Lücken im Häuserbestand auf, behält Nodes bei Abriss/Neubau usw 
und man kann sogar die Navigation verwenden.


 > Löschen von addr:*-Tags am Gebäude und Ersetzen durch Nodes:
 > https://www.openstreetmap.org/changeset/61832297

das Ersetzen zeugt dagegen von purer Faulheit und einem klassischen 
Hierarchiedenken bei dem jemand versucht andere mit puren Zahlen zu 
beeindrucken. funktioniert ja leider oft genug.


 > Seine Aussage "Was dem amtlichen BEV genügt, sollte einstweilen auch für
 > OSM ausreichend sein." täte man ihm in Deutschland um die Ohren schlagen

und damit hat der Herr Multipler-User sich wieder auf das ihm auch sonst 
übliche arrogante Niveau zurückgesetzt, und es bleibt ein schaler 
Geschmack zurück.

trotzdem stimme Gppes zu, einen _ernsthaften_ Grund für einen Revert 
sehe ich nicht. vor 20 Jahren hätte man dem frechen Bub eine gesunde 
Watschn geben dürfen und ihm gesagt er soll das mit dem umsiedeln der 
Adressen von Haus auf Nodes sein lassen, aber das wärs auch schon gewesen.

grüsse,
grubernd



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