[Talk-de] Erster OpenGeoDB Import in OpenStreetMap ist durchgelaufen.

Sven Anders sven at anders-hamburg.de
So Jan 20 09:01:34 UTC 2008


Am Sonntag, 20. Januar 2008 09:39 schrieb Martin Trautmann:
> Was mir in der Diskussion aber noch komplett fehlt:
>
> Was soll mit den neuen Informationen angefangen werden?
z.B. sollen die Orte auf www.openstreetmap.org gerendert werden!

> Wo sollen Korrekturen eingearbeitet werden? Wer
> Verbesserungsmöglichkeiten an OPENGEODB-Daten findet, der sollte diese
> nicht in der OpenStreetMap vornehmen, sondern in der opengeodb.

Natürlich ist es wünschenswert wenn die Daten in OpenGeoDB korrigiert werden!

> Andernfalls kann beliebig viel schief gehen - derzeit vor allem:
> Mit dem nächsten Einspielen der opengeodb-Daten werden alle Änderungen
> innerhalb der OSM wieder aufgehoben.

Wenn wie in der FAQ vorgegangen wird, wird (hoffentlich) nichts schiefgehen!

> Korrekturen an Ortsnamen bitte ich zu unterlassen. Was Sven hier
> importiert hat, ist explizit die Langversion des Namens. Gerade bei der
> Suche nach z.B. Landshut bekommt man dann in einer Auflistung von Namen
> bei Mehrfach-Treffern einen Hinweis auf den passenderen Eintrag. Gibt es
> neben der großen Kreisstadt Landshut auch benachbart in der Gemeinde
> Adlkofen eine Stadt namens Landshut?

siehe oben. Es spricht nichts dagegen das die Orte bei OSM alle Landshut 
heißen, wenn die OSMler in der Gegend das gut finden. Auch hier kann es einen 
openGeoDB:namen und einen OSM Namen geben. Korrekturen an den OSM Daten 
dürfen vorgenommen werden. Wenn der openGeoDB:auto_update angepasst wird, 
wird hier auch nichts schiefgehen.


> Die lange Schreibvarianten sind also eher eine Ergänzung zum
> kartenrelevanten Namen. Sven sollte hier eher beim Abgleich darauf
> achten, keine falschen Doppelt-Einträge vorzunehmen. Hier bietet sich
> an, den Abgleich weniger über die lange Schreibvariante zu machen (die
> eben fehlschlägt und neue Einträge hinzufügt), sondern dafür nur den
> Such- und Sortiernamen zu verwenden (7bit ASCII)

Das könnte man bei kommenden Importen berücksichtigen, wobei jetzt 
wahrscheinlich die meisten Orte drinn sind. Oder wächst die OpenGeoDB noch 
signifikant?

Gruß
Sven




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