[Talk-de] Nutzung von virtuellen Ways (Routing/Rendering)

Mario Salvini salvini at t-online.de
So Feb 8 16:59:57 UTC 2009


Martin Koppenhoefer schrieb:
> Am 8. Februar 2009 17:19 schrieb Mario Salvini <salvini at t-online.de>:
>   
>> braucht man die relations nicht ohnehin? schließlich könntest du ja bei
>> jeden sich kreuzenden Nodes entscheiden abzubiegen und daß würde dazu
>> führen, dass die Anzahl der Relation um ein vielfaches höher ist, als
>> bei den Crossing-Area.
>>
>>     
>
> man verbindet natürlich eben gerade nicht die ways, wo ein Abbiegen
> nicht gestattet ist. Meist ergibt sich dann der Weg schon aufgrund der
> oneway-Situation, ansonsten wären zusätzlich noch eine überschaubare
> Menge Restrictions nötig.
>
> Martin
>   
aber die lanes kreuzen sich nunmal nicht nur logisch sondern auch sehr 
physisch auf der gleichen ebene. Also gehören sie meiner meinung nach 
auch durch einen Node verbunden. Sonst können wir später nciht von 
anderen logischen Ebenen (Tunnel, Brücke, o.ä.) unterscheiden.
Mit einer "crossing-area" wäre die Relation-Anzahl auch überschaubar. 
Das Beispiel der kleinen Kreuzung hat z.B. 5 (weil es 5 verschiedene 
Lanes mit Restriktionen gibt; nr. 1: nur links, nur gradeaus, nur rechts 
und nr. 2: nicht rechts ,nur rechts).

Und bezüglich der Ungenauigkeit beim Routen. Das ist ja eher ein 
Unzulänglichkeit der Router selber, weil sie nicht den "kürzesten Weg" 
über eine Area berechnen können.

Gruß
 Mario




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