[Talk-de] Nutzung von virtuellen Ways (Routing/Rendering)
Mario Salvini
salvini at t-online.de
So Feb 8 20:52:36 UTC 2009
Patrick Kolesa schrieb:
> Mario Salvini schrieb:
>
>> aber die lanes kreuzen sich nunmal nicht nur logisch sondern auch sehr
>> physisch auf der gleichen ebene. Also gehören sie meiner meinung nach
>> auch durch einen Node verbunden. Sonst können wir später nciht von
>> anderen logischen Ebenen (Tunnel, Brücke, o.ä.) unterscheiden.
>>
>
> Wieso sollte man sie später nicht unterscheiden können? Das verstehe ich
> nicht ganz. Könnte man das eventuell mit einer Relation, die virtuelle
> lanes und die zugrunde liegende Fläche beinhaltet, beheben?
>
> Relationen sind meiner Meinung nach in diesem Fall fürs Routing
> ungeeignet sind. Bei einer komplexen Kreuzung weiß man zwar, dass man
> von A nach B kommen kann, aber wie der Verlauf wirklich ist, geht
> dadurch verloren.
>
> Gruß
> Patrick
>
in wie fern komplexe Kreuzung? das größere Kreuzungsgepflecht oben sind
z.B. mindestens 2 Kreuzungsbereiche und nicht "eine große Kreuzung".
Andersum benötigt die kleine enfache Kreuzung alleine schon 12
"Pseudowege" um ale Möglichkeiten darzustellen, was durch auf der
anderen Seite durch 5 Abbiege-Relations abgebieltet wurde.
Der Nutzen im Vergleich zur Pseudogenauigkeit steht da in keinem
Verhältnis finde ich.
(ich hab die Pseudowege übrigens mal eingezeichnet. übersichtlicher
wirds dadurch übrigens auch nicht ;)
Gruß
Mario
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