[Talk-de] track/footway/dogwalk: Konstruktion vs. Widmund vs. Nutzung

Florian Gross usenet-spam-genausogueltig at grossing.de
So Apr 11 19:36:54 UTC 2010


Johann H. Addicks glaubte zu wissen:
> Am 11.04.2010 15:54, schrieb qbert biker:
>
>> Solange Ausbauzustand und Nutzungsbeschränkung nicht unabhängig
>> voneinander erfasst werden, kann ich mir weder beim Ausbau, noch
>> bei den Beschränkungen wirlich sicher sein, was ich vorfinde.
>
> Du ignorierst trotzdem "die dritte Dimension": Die Tatsächliche Nutzung.
>
> Ich erinnere nochmal an die betonierten Feldwege "zwischen den Äckern" 
> in der Gegend hier.
> Überall 250er davor mit "Land- und Forstwirtschaft frei". Reale Nutzung 
> (nach Nutzerzahlen) jedoch nicht durch Traktoren oder Förster, sondern 
> >99% Jogger, Gassigänger und Freizeitradler (ebenfalls mit Hund...).
>
> Gebaut ist das als etwas was anderswo schon ein unclassified wäre. 
> Breite 250 bis 350, stabilisierte Bankette, guter smoothness-Wert.
> Designiert ist es ein Track mit jede menge "no" für den Access 
> (vermutlich sogar Radfahrer).

Wenn der Weg jetzt trotz Z 250 von vielen Autos als Schleichweg
benutzt werden würde, sollte man das von der Nutzung ausgehend
dann in highway=unclassified umtaggen?

Klingt nicht berauschend. IMO kommt es auf die Widmung an.

flo
-- 
> Hör auf zu heulen. _DU_ hast angefangen!
Du bist 46?
Monate oder was?                   [Klaus Ketelaer und Guido Hennecke in dag°]





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