[Talk-de] Konzept für die Gruppierung von ways ( ähnlich Linienbündel; Problem von drehenden ways bei =?iso-8859-1?q?_forward/backward?=)
steffterra
steffterra at me.com
So Aug 1 13:55:18 UTC 2010
Am 01.08.2010 um 14:37 schrieb Guenther Meyer <d.s.e at sordidmusic.com>:
> das Popup kam von dir ;-)
Am 31.07.2010 um 13:59 schrieb Guenther Meyer:
> Am Samstag 31 Juli 2010, 09:38:45 schrieb steffterra:
>>> der Editor kennt die Referenzrichtung des Weges, und kann sein
>>> backward Tag
>>> danach ausrichten und entsprechend anzeigen.
>>> Wie das in der Realitaet aussieht, weiss sowieso nur der User.
>>
>> Die Problem ist doch, dass der user es irgendwo eingeben muss. Und da
>> kommt es sehr darauf an, wie die Eingabefelder beschriftet werden und
>> wie das dann vom Editor interpretiert wird, um daraus den richtigen
>> backward/forward/left/right-tag zu machen.
>>
>
> durch grafische Eingabe!?
>
> Der User sieht die Abbildung der Strasse, und darauf in Form eines
> Pfeils oder
> einer anderen Art der Darstellung, in welcher Richtung oder auf
> welcher Seite
> die Eigenschaft gueltig ist.
Was meinst Du dann mit graphischer Eingabe? Ich dachte Du meinst ein
Eingabefenster, das an der Graphik zeigt, wo die tags angegeben werden.
Mein Fehler, vergessen wir das ganze.
Wie sollte Deiner Meinung nach eine "graphische Eingabe" aussehen???
> konkret muss man schauen, was die beste Methode ist, das darzustellen.
> Ich gehe einen Schritt weiter. Ich will nicht, dass der User (ausser
> er
> arbeitet in einem speziellen "Expertmode") ueberhaupt mit Tags zu
> tun hat.
Damit stellst Du aber alles in Frage und schlägst ein System wie
Potlatch oder Mapzen vor, bei denen Du nur Checkboxen, die die Tags
tepräsentieren, anhakst, um die Eifenschaften eines ways abzubilden.
Wie willst Du nun richtungsabhängige Informationen mithilfe dieser Art
der Eingabe realisieren?
>
>> Wenn Du Dein vorgehen an normalen ways machen möchtest, ist es dem
>> Editor
>> eben nicht möglich selbst zu entscheiden, was der user gerade eing
>> ibt, da
>> eben nciht klar ist, wie er forward/backward/left/right vergeben
>> soll, da
>> es ja nur ein way ist.
>
> das wuerde ganz genau so funktionieren, denn auch ein way hat eine
> Richtung.
Diese Richtung des ways ist aber nicht definiert, noch weiss man, ob
er beim Vorhandensein von richtungsabhängigen Tags noch in die
richtige Richtung zeigt. Das ist ja das Motiv für eigene ways für
richtungsabhängige Eigenschaften!
Außerdem sind wir schon wieder bei der Diskussion, dass man eben nicht
automatisiert dem Editor (dem Programm) überlassen kann, welche
Richtung der user nun meinte. Der Editor kennt zwar die Richtung des
eingezeichneten Way, aber nicht automatisch, was der user in welcher
Richtung hinraggen möchte. Das erfährt der Editor vom user und da
passieren die Fehler. Um da Fehler erkennen zu können, müsste der
Edtor das aber validieren können, dazu fehlt ihm aber die Information,
weil er sich auf den User verlassen muss.
Verstehst Du? Auch ein graphischer Editor kann das nicht leisten,
außer der User sagt ihm von welchem Node zu welchem Node das gelten
soll. Und auch da darf der user nicht die nodes andersherum anklicken,
sonst ist es die Gegenrichtung.
Es bleibt also dabei: es hängt am User. Und diese menschliche
Fehlerquelle kann man IMHO nur durch einen eigenen way minimieren.
steffterra
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