[Talk-de] Einige Gedanken zu OSM - Datenbanken nicht croudsource-fähig?

Torsten Breda torstiko at gmail.com
Fr Mär 12 06:34:03 UTC 2010


Am 11. März 2010 23:51 schrieb Tirkon <tirkon33 at yahoo.de>:
> Torsten Breda <torstiko at gmail.com> wrote:
>
>>> Ziel meines Modells ist es, eine  Geschwindigkeitsbeschränkung, den
>>> Verlauf einer Buslinie, die ununterbrochene Mittlinie oder die
>>> Leitlinie etc. genau dort in die Karte "einzuzeichnen", wo man sie in
>>> Wirklichkeit vorfindet (und das nenne ich "Komplexität(sgrad) der
>>> Wirklichkeit"), ohne dabei die Straße unnötig an jedem Punkt
>>> aufsplitten zu müssen, an dem sich eine Eigenschaft ändert. Denn in
>>> Wirklichkeit ist die Straße an diesen Punkten auch durchgehend.
>>
>>Du erzeugst dadurch Pseudo-Ways. Das macht es nicht einfacher.
>
> Im Gegensatz zum "Zeichnen" sollte das "Einzeichnen (von Maxspeed,
> Busroute, Mittellinie) in die Karte" suggerieren, dass man nicht
> irgendwo in der Gegend rummalt, sondern dieses mehr oder weniger genau
> entlang eines Straßenzuges erfolgt. Der Editor gibt dann
> beispielsweise durch Einfärbung der Route Rückmeldung, welche Straße
> er als "getroffen" ansieht und speichert sie schließlich als Relation
> und !!nicht!! als Pseudo-Way ab. Jetzt kann ich jede Relation für sich
> grafisch ausweiten oder kürzen, ohne eine andere zu schädigen.
Sag ich doch, Pseudoways.
Du vermischst in deinem Vorschlag Datengrundlage und Visualisierung im Editor.
Was die Datengrundlage angeht, so kannst du das schon genau so, wie
heute verwenden, wenn du möchtest, siehe:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Relations/Proposed/Segmented_Tag .

Gruß
Torsten




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