[Talk-de] Zu viele Namen in OSM-Karten
Stephan Wolff
s.wolff at web.de
Fr Sep 10 11:22:04 UTC 2010
Am 10.09.2010 01:05, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
> Am 9. September 2010 23:49 schrieb Stephan Wolff<s.wolff at web.de>:
>
>> Für POIs trifft das sicher zu. Da hat jeder Nutzer verschiedene Bedürfnisse.
>> Bei Namen gibt es aber viele Texte, die niemand braucht. Der Text
>> "Deutschland (Landmasse)" an der Küstenlinie oder die Beschriftung
>> "nördliches Schleswig-Holstein" irgendwo in der Landschaft aus der
>> TMC-Relation sind einfach überflüssig. Aber woran soll der Renderer das
>> erkennen?
>
> das sind beides auch eher Beschreibungen als Namen m.E., daher wäre
> note besser als das im name-tag unterzubringen.
>
Du hast nicht ganz unrecht, aber es dürfte zu vielen Protesten kommen,
wenn man aus "name" einfach "note" macht. Es ist zudem schwierig, Namen
und Beschreibungen klar zu unterscheiden. Viele Dinge tragen
beschreibende Namen ("Grundschule A-Dorf", "Gymnasium B-Stadt", ...).
Eine enge Definition des "name"-Tags würde das Problem der
Namensschwemme nicht lösen. Grenzen von Kirchengemeinden, die meist
echte Namen haben, könnten in der OSM-Datenbank stehen, sollten aber
nicht in den universellen Karten auftauchen.
Viele Grüße, Stephan
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