[Talk-de] See in Wald in (L|N)SG - Sichtbarkeitsproblem
M∡rtin Koppenhoefer
dieterdreist at gmail.com
Mi Mai 18 15:44:37 UTC 2011
Am 18. Mai 2011 14:38 schrieb Peter Wendorff <wendorff at uni-paderborn.de>:
> Am 18.05.2011 13:18, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
>> Zugegebenermaßen ist das Geschmackssache, aber ich gebe hier zu
>> bedenken, dass man problemlos größere Gebiete von angrenzenden
>> gleichen Nutzungen automatisch zusammenfassen kann. Es ist aber
>> unmöglich, aus großen Gebieten automatisch einzelne kleinere Gebiete
>> zu bilden.
>
> Aufgabe an gelangweilte Programmierer (falls es solche gibt):
> Tool, das genau das Problem löst:
> Schneide aus einem landuse=*-Polygon highway=*-Linienzüge mit
> (konfigurierbarem) Puffer oder, noch besser, unter Berücksichtigung von
> dessen width-Tag aus. ;)
Während das noch einfach ist, löst es doch das Problem nicht (oder nur
dann, wenn es auch eine Straße einen Weg dort gibt, und der auch
regelmäßig wie mit dem Lineal gezogen ist, es also keine Büsche und
Bäume, Gräben und Feuchtgebiete gibt, und auch keine Flüsse und Bäche,
deren Ufer nicht gemappt sind, und keine Sandflächen und Brachen und
keine steilen Stellen, keinen Fels und wenn die Leute, die den Landuse
taggen sowie die, die danach dort was mappen, konsequent alles, was
nicht dieser Landuse ist, per Multipolyon ausschließen.). Ist mir
ehrlich gesagt zu pauschal/approssimativ, fehleranfällig und steril.
Man verliert halt praktisch sämtliche topographischen Eigenheiten des
Gebiets.
Eine schöne Karte sieht für mich anders aus.
Gute Daten (vor allem auch stabile, die man einfach
verändern/verfeinern kann, und die die Flächennutzung auch quantitativ
wiedergeben, und nicht nur visuell solange die Renderreihenfolge nicht
geändert wird), sehen m.E. auch anders aus.
Gruß Martin
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