[Talk-de] Androhung von Benutzersperren für Verklebe-Ideologie
sepp1974 at posteo.de
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Sa Okt 20 16:23:37 UTC 2018
Hi @ll,
grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn das Wiki für derartige
Grundsatzfragen einfach aussagekräftig wäre. Vor- und Nachteile, Sinn
und Unsinn und zwar ganz neutral. Der Neueinsteiger mappt in aller Regel
für die Kartenansicht und -darstellung und steigt so ein.
In der Realität gibt es nunmal keine "leeren Flächen", selbst wenn das
Lösen der verklebten Punkte im Nachgang nervig ist - das parallele
Mappen zu bestehenden Flächen ist genau so nervig, vor allem in der
In-Browser-Variante...
Gruß Sepp
Am 20.10.2018 16:02 schrieb Frederik Ramm:
> Hi,
>
> On 10/19/2018 09:32 PM, Martin Koppenhoefer wrote:
>> kannst Du das spezifizieren? Wenn es ums Verkleben geht, soll man neue
>> Mapper freundlich begrüßen und höchstens in einem Nebensatz das
>> Verkleben ansprechen? Oder ist jeder Hinweis darauf verboten, wenn es
>> um Neulinge geht?
>
> Also, ich würde mal sagen, man soll es generell unterlassen, in einer
> Changeset-Diskussion Zeugs zu diskutieren, das mit der konkreten
> Änderung nichts zu tun hat.
>
> Ansonsten würde ich sagen, das *absichtliche* Verkleben von Flächen und
> Wegen, die man selbst nicht neu gemappt hat, sollte nach wie vor
> kritisiert werden dürfen.
>
> Aber wenn jemand neue Daten beiträgt und dabei ein bisschen "klebt",
> ist
> das noch kein Grund für eine freundliche und erst recht nicht für eine
> unfreundliche Ermahnung. Und wenn jemand dann trotzdem solche
> Changeset-Kommentare schreibt, und ein Dritter das merkt, dann soll der
> sich bitte an die DWG wenden statt auch noch in die Diskussion
> einzusteigen und den Verteidiger der Entrechteten zu spielen.
>
> Und wer in dieser Aussage eine Lücke findet und meint, er könnte immer
> noch seine verklebe-politischen Ideen pushen, indem er z.B. die Mapper
> per persönlicher Nachricht anschreibt oder ihnen gefaltete Zettelchen
> unter die Windschutzscheibe klebt ("Du hast ja nur von
> Changeset-Diskussionen gesprochen"), der kriegt dafür auch nicht den
> Innovations-Award - einigen der Spezialisten in der aktuellen
> Diskussion
> scheint das sog. "rule lawyering" ausgesprochenen Spass zu bereiten.
>
> Mittelfristig wäre es gut, wenn wir in dieser Sache zu einem Konsens im
> Projekt oder zumindest mal in Deutschland kommen könnten. So schwer
> kann
> das doch nicht sein?
>
> Bye
> Frederik
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