[Talk-de] Androhung von Benutzersperren für Verklebe-Ideologie

Volker aeonesa at gmx.de
Sa Okt 20 23:36:09 UTC 2018


+1

+ drei Ergänzungen

1. Auch wenn die Antworten auf Changesetkommentare teilweise ziemlich 
patzig sind,  sollte generell der Ton in Changesetkommentaren, der 
tendenziell immer rauher wird, seitdem es die Changesetkommentare gibt, 
wieder in Richtung Sachargumente und Nettikette gehen.

2. Der Spass am "Rule lawering" sollte denjenigen, die es massiv 
parktizieren, gründlichst vergellt werden.

3. Ich bin keine Freund davon irgendjemanden wegen Kleinigkeiten bei der 
DWG zu verpetzen.


Am 20.10.2018 um 16:02 schrieb Frederik Ramm:
> Hi,
>
> On 10/19/2018 09:32 PM, Martin Koppenhoefer wrote:
>> kannst Du das spezifizieren? Wenn es ums Verkleben geht, soll man neue Mapper freundlich begrüßen und höchstens in einem Nebensatz das Verkleben ansprechen? Oder ist jeder Hinweis darauf verboten, wenn es um Neulinge geht?
> Also, ich würde mal sagen, man soll es generell unterlassen, in einer
> Changeset-Diskussion Zeugs zu diskutieren, das mit der konkreten
> Änderung nichts zu tun hat.
>
> Ansonsten würde ich sagen, das *absichtliche* Verkleben von Flächen und
> Wegen, die man selbst nicht neu gemappt hat, sollte nach wie vor
> kritisiert werden dürfen.
>
> Aber wenn jemand neue Daten beiträgt und dabei ein bisschen "klebt", ist
> das noch kein Grund für eine freundliche und erst recht nicht für eine
> unfreundliche Ermahnung. Und wenn jemand dann trotzdem solche
> Changeset-Kommentare schreibt, und ein Dritter das merkt, dann soll der
> sich bitte an die DWG wenden statt auch noch in die Diskussion
> einzusteigen und den Verteidiger der Entrechteten zu spielen.
>
> Und wer in dieser Aussage eine Lücke findet und meint, er könnte immer
> noch seine verklebe-politischen Ideen pushen, indem er z.B. die Mapper
> per persönlicher Nachricht anschreibt oder ihnen gefaltete Zettelchen
> unter die Windschutzscheibe klebt ("Du hast ja nur von
> Changeset-Diskussionen gesprochen"), der kriegt dafür auch nicht den
> Innovations-Award - einigen der Spezialisten in der aktuellen Diskussion
> scheint das sog. "rule lawyering" ausgesprochenen Spass zu bereiten.
>
> Mittelfristig wäre es gut, wenn wir in dieser Sache zu einem Konsens im
> Projekt oder zumindest mal in Deutschland kommen könnten. So schwer kann
> das doch nicht sein?
>
> Bye
> Frederik
>





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