[Talk-at] Waldflächen Steiermark

Soldier Boy soldierboy2000 at gmail.com
Thu Apr 18 06:13:03 UTC 2013


Ich bin hier der Meinung von _al. Also nur dort trennen wo auch wirklich
eine Schneise ist. Also Bundesstraßen etc.
Die Trennung an Gemeindegrenzen erachte ich nicht als produktiv


Am 18. April 2013 07:48 schrieb Werner Poppele <poppele at hm.edu>:

> Friedrich Volkmann wrote:
>
>> On 17.04.2013 21:07, Michael Maier wrote:
>>
>>> Ich find es ja sehr toll, dass die Waldflächen im grünen Herz
>>> Österreichs schon beinahe vollständig sind.
>>>
>>> Allerdings hab ich gerade gesehen, dass hierfür riesengroße
>>> Monster-Multipolygone angelegt wurden zB: [1]. Diesen fehlen einerseits
>>> wirklich viele Inner Ways, andererseits sind sie durch ihre Größe kaum
>>> handlebar.
>>>
>>> [1] http://www.openstreetmap.org/**browse/relation/276576<http://www.openstreetmap.org/browse/relation/276576>
>>> 229 Members, 58994 Nodes (!)
>>>
>>
>> Ursprünglich werden sie nicht so umfangreich gewesen sein, aber wenn sie
>> mal so sind, ist eine Teilung erstrebenswert.
>>
>>  Was haltet ihr davon, wenn wir die Waldflächen-MPs jeweils an den
>>> Gemeindegrenzen teilen?
>>> So können wir die Fehlerwahrscheinlichkeit verringern und auf eine
>>> Gemeinde beschränken. Zusätzlich wird es z.B. für die Nutzung in
>>> GIS-Systemen viel leichter, wenn die Daten nach Gemeinden getrennt
>>> heruntergeladen werden könnten.
>>>
>>
>> Ich sehe keinen Grund, warum das eine Nutzung vereinfachen sollte.
>> Meiner Meinung nach gehören Multipolygone an den Stellen geteilt, wo sie
>> schmal sind (Sollbruchstellen) und wo möglichst wenig "inner" im Weg
>> liegen. Mit möglichst einfachen (d.h. kurzen und mit wenig Nodes)
>> Schnittlinien.
>>
>> Gemeindegrenzen haben mit Waldrändern logisch nichts zu tun, und das
>> gibt nur Probleme, wenn eine Waldänderung die Gemeindegrenzen
>> beeinflusst oder umgekehrt.
>>
>>  Guten Morgen allerseits,
> Gott sei Dank sind wohl andere auch meiner Meinung ! In Italien im Bereich
> von Chiavenna gibt es zum Beispiel einen MP mit ueber 1100 Objekten. Und
> das ist nur einer davon. Wuerde man konsequent jeden Flecken als Ausschnitt
> in einen MP einfuegen, so haetten wir MPs mit 10000 Objekten. Im Lechtal
> sieht es aehnlich aus. Insgesamt nimmt die Verwendung von MPs meines
> Erachtens unnoetig zu.
>
> Ich wuerde auch nicht an Gemeindegrenzen trennen, sondern fuer mich ist
> entscheidend, dass wir ueberhaupt mit kleineren, ueberschaubaren Bereichen
> arbeiten. Vielleicht koennten wir unsere Aktivitaeten koordinieren -
> vielleicht gemeinsam mit dem Ersteller - dann haben wir in kurzer Zeit ein
> zusammenhaengendes Gebiet bereinigt und koennen uns dann das naechste
> vornehmen
>
> Servus
>
> WernerP
>
>
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