[Talk-de] Erste Test-Daten von OpenGeoDB

Sven Anders sven at anders-hamburg.de
Mo Dez 24 09:36:22 UTC 2007


Am Montag, 24. Dezember 2007 09:42 schrieb Adrian Stabiszewski:
> Hi Sven!
>
> > Verbesserungsvorschläge zu der Datenaufbearbeitung (nicht zu den Daten)
> > nehme
> > ich gerne entgegen. Entweder auf der Liste oder per Mail (bitte mit
> > Subject
> > opengeodb2osm).
>
> Ich finde die Daten sehr gut. Vor allem die Infos wie car_code,
> postal_codes und telefone_area_code sind sehr nützlich.
>
> Ich habe jedoch Bedenken bzgl. population und opengeodb:typ. Population ist
> eine Angebe, die bei OSM vielleicht nicht viel Sinn macht und schnell
> veraltet. Da du die opengeodb:loc_id speicherst, könnte man in Zukunft die
> Population-Daten nachträglich recht einfach wieder nachtragen.

Das ist meine Idee dazu, wobei ich denke: Besser eine veraltete Population 
Angabe, als gar keine, oder?



>
> Der Typ ist IMHO redundant zu place, oder?

Ja, wobei er dem Place ja zusätzliche Infos bringt. Und wir damit auf einen 
Schlag fast alle Orte von Deutschland, Schweiz etc. in OSM haben. Ich würde 
sagen er ist eine andere Implementation vom place. Es steht dort aber 
manchmal auch etwas seltsames drinn, wie z.B. "Freie und Hansestadt".
Was spricht dagegen ihn drinn zu lassen?

>
> Wieso ist der opengeodb Prefix für loc_id anders geschrieben
> (Groß-/Kleinschreibung) als bei den anderen Tags?

Ist ein Bug ;-)
>
> Bei solchen automatischen Updates wäre es vielleicht sinnvoll das Datum des
> Imports/Updates in einem Tag zu speichern. 

Gute Idee!
> Außerdem wäre es vielleicht 
> nicht schlecht, wenn man für bestimmte Nodes ein Tag einführen könnte, das
> ein Update verhindert (z.B. opengeodb:no_update), falls jemand meint, dass
> er selber die Daten aktueller halten kann.

Gut Idee, wobei mir hierbei nur population einfällt. is_in und name würde ich 
später nie wieder anfassen, Schließlich müssen die Daten bei OSM ja nicht 
schlechter sein, als bei OpenGeoDB. Wenn jemand ein is_in schon gepflegt hat, 
sollte es IMHO nicht mehr überschrieben werden. Vielleicht ist der umgekehrte 
Weg besser: openGeoDB:auto_update=population,is_in würde dann bedeuten, dass 
diese Tags überschrieben werden. Wenn das jemand nicht will braucht er nur 
das Tag zu löschen.

Die openGeoDB: Tags (mit Ausnahme von openGeoDB:auto_update) werden natürlich 
überschrieben (die Quelle ist ja am Prefix zu erkennen!)

> Soll der Abgleich mit OGDB eigentlich einmalig stattfinden oder ist später
> ein regelmäßiger Update angedacht?

Ich plane ein relgelmässiges Update (aber eher einmal im Jahr, als jede 
Woche....)

Gruß
Sven




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