[Talk-de] trackgrade->surfacegrade
Karl Eichwalder
ke at gnu.franken.de
Mi Jul 9 05:49:37 UTC 2008
Frederik Ramm <frederik at remote.org> writes:
> Jede Art von Skaleneinteilung wuerde ich vermeiden. Wo immer
> moeglich, beschreiben wir, was/wie etwas ist und nicht, welchen Platz
> es auf der nach oben offenen Richterskala einnimmt.
Ich würde einfach immer schlicht beides machen. Wie Torsten
beschrieben hat, sind "grade"-angaben relativ einfach zu
tätigen und können sehr nützlich sein. Für viele anwendungen
ist das bestimmt ausreichend.
Dabei muss man die wertung immer an der im highway-tag
festgelegten höchstwertigen oder vorrangigen nutzung
tag => nutzer
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primary/secondary/tertiary etc. => motorisierter verkehr
grade1 : Fahrbahnmarkierungen, leitplanken, überholmöglichkeiten,
etc. alles vorhanden. Fahrbahn ist in bestem zustand
grade2 : Alles nur noch mit einschränkungen gegeben
etc.
cycleway => (alttags-)radfahrer
grade1 : Belag gut, auch für rennräder geeignet, keine
supergefährlichen stellen wie eingeschränktes sichtfeld,
überraschende grundstücksausfahrten, keine mitnutzung
durch fußgänger oder landwirtschaftlichen verkehr, Z237
etc.
grade2 : Betonplatten, formsteinpflaster oder schlechte
randbefestigung, überhängendes astwerk, vereinzelte
fußgänger, Z241.
grade3 : Belag entweder beschädigt (schlaglöcher in teerdecke,
durchwachsendes wurzelwerk) oder deutlich minderwertig,
aber für belastbare tourenfahrer noch erträglich (z.B.
wassergebundener feinsplitt), geisterfahrer, Z240
grade4 : übles kopfsteinpflaster, etc.
grade5 : mittige bäume, handtuchbreite wege, etc.
footway
(man müsste wohl städtische und waldwege zum wandern unterscheiden)
track
siehe wiki
Zusätzlich sollte natürlich auch immer die physikalische beschaffenheit
(surface, width etc.) und die verkehrsrechtliche festlegung
(traffic_sign, maxspeed etc.) separat getaggt werden.
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Karl Eichwalder
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