[Talk-de] Grünflächen in Orten: Buschwerk und landuse != village_green
Gerrit Lammert
osm at 00l.de
Sa Jun 21 14:09:07 UTC 2008
qbert biker wrote:
>> Tatsächlich
>> kann sich aber bei einer Tram auf einem gegebenen Stück Straße nur
>> ENTWEDER ein Auto ODER eine Schienenfahrzeug befinden. Natürlich kann
>> der Renderer oder andere Auswertewerkzeuge anhand der identischen
>> Koordinaten ohne Layerangabe auch "zurückrechnen", dass beide
>> Verkehrsarten konkurrieren, aber was ist der Vorteil, das zu trennen?
>
> Deshalb habe ich diesen Fall auch explizit angegeben, weil hier die beiden
> Verkehrsmittel wirklich die gleiche Fläche nutzen. Andererseits ist das aber
> ein echter Ausnahmefall.
Hmm, dann hab ich Dich wohl falsch verstanden. Ich dachte Du meinst, für
Tram mache das übereinanderlegen zweier Wege Sinn:
"André Reichelt" <andre-r at online.de>:
"Beide Wege zusammenzulegen halte ich für schwachsinnig. Es sind zwei
völlg getrennte Systeme, und genau deshalb sollte man auch zwei seperate
Wege übereinander legen."
qbert biker wrote:
"Ich habe das mal für eine Großstadt unter die Lupe genommen und
eigentlich nur die Trambahnen gefunden, für die das Sinn macht. Aber
auch da gibt es die Alternativlösung der Doppelattributierung."
Schätze Du meintest "Sinn machen" im Sinne von "In Frage kommen" !?
Wobei es IMHO viele ähnliche Fälle gibt, die bereits durch doppelte
Attributierung behandelt werden. Neben den kombinierten Rad- und
Fußwegen im Grunde jede Straße, die kein foot=no und bicycle=0 hat. Denn
schließlich könnte man nach der Doppelwegtheorie ja auch 3 Wege
übereinander zeichnen, Straße, Fußweg und Radweg (und Skates, Rollstuhl,
...)
Ich denke, wir sind einer Meinung, was das anbetrifft :)
Gerrit
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