[Talk-de] Potlach ist ein Problem!

Sven Sommerkamp s_sommerkamp at gmx.de
Di Jun 24 19:09:01 UTC 2008


>
> qbert biker wrote:
> [...jede Menge]
>
> Danke!
> Ich kann das f?r mich vollends unterschreiben.
>
> Leute! Wenn wir keine grundlegenden Regeln h?tten, w?rde hier gar nichts
> laufen!

Das war es was ich ursprünglich meinte
> Wir sind uns doch auch alle einig, gewisse Stra?en als "residential" zu
> taggen, und nicht als "Wohnstra?e", "Da_wo_man_wohnen_tut", "Anwohner",
> "Schmalstra?e" etcetera pp.
Zwar nicht immer, aber zunehmend
> Nat?rlich k?nnte auch jeder den f?r sich sinnvollsten Namen verwenden
> und man sagt dann dem Renderer/Router, dass alles dieses das selbe ist.
> Aber mal im Ernst, das w?rde doch heute niemand bef?rworten, oder?
Genau,weil es nicht sinnvoll wäre
>
> Worum es mir (und anscheinend auch qbiker und vielen anderen geht) ist,
> ?hnliche Konventionen f?r weitere Elemente zu vereinbaren. Das hat mit
> Kontrolle wenig zu tun, es ist einfach eine Vereinbahrung.
Eben, darum gehts
> Wenn ich wei? wie es offiziell gehandhabt wird, dann mache ich es i.d.R
> auch so, damit meine Daten einen h?heren "Wert" haben, indem sie
> besser/einfacher/standardisierter nutzbar sind. Das mache ich u.U. sogar
> dann, wenn ich der Meinung bin ein anderes Verfahren sei besser, wenn
> man mir glaubhaft macht das alles wichtige auch mit dem vereinbarten
> Schema funktioniert.
Und ob es dann funktioniert!
(Wenn es gute Gründe gibt und jemand das einer Mehrheit verkaufen kann, dann 
kann man etwas auch immer noch abändern)
>
> Ich w?rde gerne mal wissen, wie man sich z.B. damals auf "residential"
> geeinigt hat. Ich habe den Eindruck hier in der ML w?rden jede Menge
> Leute gegen den Standard "residential" sein. Einige generell weil sie
> sich in ihrer Freiheit eingeschrenkt f?hlen, einige weil es englisch ist
> und man ja schlie?lich in D ist un der Interpreter dann halt
> international gehalten sein muss, andere w?rden das Stra?enst?ck vor
> einem unbebauten Grundst?ck NICHT als residential taggen, da dort ja
> niemand wohnt etc.
>
> Ich sch?tze damals funktionierte es, da nur eine relativ kleine Gruppe
> involviert war.
Das vermute ich auch
> Nat?rlich war auch damals nicht jede L?sung entg?ltig (siehe
> Segment/Way/Relation-Unklarheiten).
> Irgendwann braucht es IMHO ein wenig Qualit?tsmanagement um nicht zuviel
> harte Arbeit am Ende revidieren zu m?ssen.
Genau
> H?ufig zahlt sich ein wenig Zeit f?r die Vor?berlegungen mehr aus, als
> einfach drauf los zu machen.
Das will ich unterschreiben
>
> In diesem Sinne.
>
> Gerrit
>




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