[Talk-de] OSB (neu) API und deren Belastbarkeit
Mitja Kleider
mitja at kleider.name
Mo Aug 17 12:00:26 UTC 2009
Am Montag, 17. August 2009 schrieb Gary G::
> ich rechne ja jede woche "meine" fehler neu und es wurde ja schon häufiger
> gewünscht, diese (und andere) zentral irgendwo vorzuhalten (z.B. in OSB).
>
> nun ist mir die idee gekommen, ob das nicht schon mit der neuen osb
> applikation ginge. problem ist ja dabei, dass ich jede woche alle fehler
> (offen) der letzten woche löschen muss, da ja bei mir nichts getrackt wird.
>
> 1.)
> also würde ich erst mal 20.000 bugs hochladen, die ich z.B. im text mit
> einem code versehe, sodass ich sie nächste woche wiederfinde.
Die API gibt dir die ID eines neu erstellten Bugs zurück, die kannst du
speichern und die Bugs leichter wiederfinden.
> 2.)
> dann würden alle die bugs sehen und könnten damit arbeiten.
Ich empfehle dir stattdessen ein zusätzliches Layer für OpenLayers zu basteln.
Das kann man auch auf die OSB-Seite einbinden.
> also, was sagt osb (neu) zu 40.000 api calls? wie schnell kann sowas gehen?
> verträgt der server das?
Das sollte kein Problem sein, aber:
- automatisch erkannte Fehler in den Daten sind nicht das Ziel von OSB
- normale Bugs könnten in der Flut untergehen
- geschlossene Bugs bleiben eine Woche sichtbar, bei solchen Massen eher
störend
- alle Bugs bleiben in der Datenbank, auch wenn sie geschlossen wurden, d.h.
die Datenbank wächst enorm
- andere Tools laden den GPX Export inclusive geschlossener Bugs, der Traffic
könnte schon relevant werden
Aus vorherigen Diskussionen ging hervor, dass irgendeine erkennbare Trennung
von manuellen Bugs nötig ist. Wie weiter oben geschrieben empfehle ich ein
zusätzliches Layer (und dabei auch eine separate Datenquelle).
Matt arbeitet übrigens nach den Anregungen von Steve hinter geschlossenen
Türen an einem Bugtracker für die Hauptseite, ob er deine Auswertungen
verarbeitet weiss ich nicht.
Grüße,
Mitja
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