[Talk-de] Wofuer alles Loecher in landuse

Tobias Wendorff tobias.wendorff at uni-dortmund.de
Mi Aug 19 13:53:58 UTC 2009


Martin Koppenhoefer schrieb:
> ja, reinzoomen ist grundsätzlich zu empfehlen. M.E. regst Du Dich
> darüber auf, dass mit zunehmender Detailfülle auch die Komplexität
> beim Bearbeiten gestiegen ist, aber das ist m.E. zwangsläufig. Ich
> empfehle für landuses, diese möglichst kleinteilig zu halten (einzelne
> kleine Gebiete), und daher für Deinen Fall: erstmal das große Monster
> in mehrere kleinere zerlegen, dann findet sich vermutlich auch eher
> jemand, der da Korrekturen vornimmt.

Das sind aber im Endeffekt nur Meta-Informationen ... Dürfen die
denn wenigstens gemeinsame Nodes haben?

>>> m.E. ändert sich das noch wesentlich seltener als z.B.
>>> Einbahnstraßenregelungen. Ist nicht mehr Thema als bei anderen Daten
>>> auch, tendenziell aber eher weniger als bei anderen Daten.
>> Es geht mir nicht um Änderungen, sondern erstmal um eine Basis
>> zu schaffen. Ich bin der Meinung, Landuse kann man erst bestimmen,
>> wenn wirklich jemand da war. Luftbilder alleine reichen da nicht,
>> vorallem Landsat aus dem 2006er OSM-Bestand nicht.
> 
> ja, sehe ich auch so, Felder, Gärten, Wohnhäuser kann man in
> Luftbildern noch gut erkennen, aber viel geht nur vor Ort. Ich war ja
> von Anfang an dagegen, erstmal großflächig pauschale (und damit im
> Detail falsche) Landuses einzutragen, das führt ja zwangsläufig zu den
> von Dir geschilderten Problemen (vor allem, wenn man bei Ergänzen von
> Details bestehende Landuses nicht auch verfeinert/korrigiert).

Wenn ich mir die Flächennutzungskartierung des RVRs ansehe, verstehe
ich die Kosten - bei dem Aufwand... die geben u.a. Schrägluftbilder
in Auftrag:

Objektklassengenauigkeit: 150 Klassen - Kein Kommentar :-))




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