[Talk-de] Kommune nutzt OSM-Daten

Tobias Wendorff tobias.wendorff at uni-dortmund.de
Mo Aug 31 16:05:05 UTC 2009


Martin Koppenhoefer schrieb:
> 2. In einem bayrischen (oder fränkisch, oder sonst wo) Dorf wird man
> bevorzugt einen einheimischen Grafiker beauftragen, und nicht z.B.
> einen aus dem Ruhrgebiet.

Ich habe auch schon für Kunden aus Mainz gearbeitet. Es gibt
- gerade für Grafiker - genug Anzeigenbörsen im Internet.

Wie ich Dir schon 10 Nachrichten geschrieben habe: Wenn es ehrenamtlich
war, dann okay. Wenn Geld dafür bezahlt wurde, war es Abzocke.

Ich schwimme halt mit der Globalisierung, sonst wäre OSM gar nicht
möglich.

>> Ein AI-Grafiker wird mit OSM-Daten sicherlich auch wenig anfangen...
>> und im schlimmsten Fall seinem Auftraggeber vorschlagen, die Linien
>> einfach nachzuzeichnen, damit man Vektoren bekommt ;-)
> 
> was für ein Quatsch, ich habe Dir doch vor 10 Nachrichten in diesem
> Thread ein Script gezeigt, womit man voll-automatisch eine gute
> Ausgangsgrundlage für ai bekommt - nativ. Von R.F., Mr. Potlatch. Aus
> unseren eckigen Linienzügen automatisch Kurven erstellen kann der
> natürlich auch nicht - dafür gibts ja noch keine Tags, um zweifelsfrei
> sagen zu können: Das ist eine Kurve.

Du hast den Wink nicht verstanden: "Ein *AI-Grafiker* wird mit OSM-Daten
sicherlich auch wenig anfangen [können]".

Das, worüber wir hier reden, hat eigentlich kaum was mit Grafik zu
tun, sondern eher mit GIS und Kartographie. Ich schätze, dass nur
ein Bruchteil der "normalen" Grafiker wüssten, wie man Perl oder
Python installiert, um an die AIs zu kommen.


Da muss er schon Glück gehabt haben, Deinen Text vor 10 Nachrichten
gelesen zu haben.




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