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Martin Koppenhoefer
dieterdreist at gmail.com
Mi Jul 15 14:54:18 UTC 2009
Am 13. Juli 2009 17:30 schrieb Tobias Wendorff
<tobias.wendorff at uni-dortmund.de>:
> Nicht nur solche Sachen werden durch die Strippe beschnitten, sondern
> auch die Modellierung von Verkehrsflächen. Hier in Dortmund haben
> wir große Kreuzungsbereiche, die einfach traurig verkümmern.
+1. Wobei ich da die Lösung highway=pedestrian, area=yes für die
Gesamtfläche (unter den Straßenlinien) des Platzes verwende, damit man
die Fläche erkennen kann. Auch bin ich ein großer Verfechter davon,
kleine Stücke im Kreuzungsbereich einzeln zu mappen (kurze oneways).
> Eine Frage daher: Was hält uns daher eigentlich ab, die Straße als
> Fläche einzuzeichnen und zusätzlich eine Strippe drüberzulegen, bis
> die Anwendungen auch Flächen als Straße interpretieren können?
ja, bin ich auch dafür. Wobei die Fläche vermutlich eher so was wie
landuse=street sein sollte, aber kein highway.
> Aus einer Fläche eine Strippe zu erzeugen ist simpel, es gibt
> verschiedene Algorithmen hierzu.
ach so? Und da kann man auch verschiedene Strippen machen, wenn es
verschiedene Spuren sind? Und einer Fläche eine Richtung zu geben ist
auch banal? Und die Strippen sind dann auch automatisch verbunden,
wenn die Straße den Querschnitt ändert? Ich gehe davon aus, dass wir
beides eingeben werden, automatische Generierung halte ich erstmal für
Wunschdenken.
> Straßenflächen tangieren ja keine Anwendung, wenn sie sie nicht
> bearbeiten kann. Aber Hauptsache die Daten sind drin.
ja, da bin ich wieder bei Dir.
Gruß Martin
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