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M∡rtin Koppenhoefer dieterdreist at gmail.com
Sa Mai 15 11:42:25 UTC 2010


Am 15. Mai 2010 11:09 schrieb Tirkon <tirkon33 at yahoo.de>:
> Die "forward"-"backward" Strategie steht IMHO nicht nut bei dieser
> Anwendung auf sehr tönernen Füßen. Da dreht jemand die Straßenrichtung
> um, weil offensichtlich nichts dranhängt und schon stimmt nichts mehr.


naja, wenn ein Tag  mit "backward" oder "forward" dabei ist hängt ja
offensichtlich was dran. Man sollte vom Mapper schon auch erwarten
können, dass er sich die Tags der Ways ansieht, die er bearbeitet,
insbesondere, wenn er die Richtung ändert (beim Kombinieren von Wegen
kommt z.B. extra einen Warnmeldung. Vielleicht könnte man die noch
erweitern, indem man in den alert noch gleich sämtliche Tags
reinschreibt, die der Weg enthält?)


> Zur sauberen Lösung müssen hier offensichtlich Relationen ran, welche
> forward-backward ersetzen. Aber so etwas wird noch nirgends und vor
> allem nicht userfreundlich unterstützt.


doch klar, bei Abbiegerestriktionen gibt es ja ein "von-über-nach".
Ich bin mir nicht sicher, ob mit Relationen weniger Probleme bestehen
als mit einem schlichten Tag. Die Richtung des Wegs ist nunmal neben
seiner Lage die einzige "Eigenschaft", die er haben kann. Warum sollte
man die nicht auch benutzen? Bei Einbahnstraßen geht es doch auch
problemlos.


> Derzeit erspare ich mir jegliches Richtungstagggen, abgesehen von
> Einbahnstraßen und Kreisverkehren, wo es für jeden User offensichtlich
> ist.

wo nichts ist kann auch nichts falsch sein?

Gruß Martin




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