[Talk-de] Google maps nutzt Geobasisdaten

Peter Peter.Osm at gmx.net
Mo Dez 12 22:15:10 UTC 2011


> Am 12.12.2011 12:48, schrieb Martin Koppenhoefer:
>> Am 12. Dezember 2011 10:25 schrieb Frederik Ramm<frederik at remote.org>:

Am 12.12.2011 13:51, schrieb Peter Wendorff:
> Hi.
> Ich denke, was wir bräuchten - und dann hielte ich es für sinnvoll -
> wäre ein Kataster-Overlay, bei dem man zusätzliche Daten ablesen kann,
> während man editiert.
> Klar: Wir müssen auch dazu kommen, dass Leute aufhören, ausschließlich
> von Luftbildern abzuzeichnen. Aber Ein Kataster-Overlay, das Fehler
> finden hilft, im Bedarfsfall meine Notizen von den Hausnummern stützt
> etc., wäre schon hilfreich.

Aber warum sollte man Hausumrisse nach einem katasteroverlay
nachpinseln? Das ist doch wie früher als 1000de Chinesen Telefonbücher
abtippten statt das die Telekom die Daten raus gab.
Da käme ich mir als mapper echt verarscht vor wenn mir einer das
nahe legen würde.

> Einen Import der Daten - ob stumpf durch Software oder stumpf durch
> "Sesselmapper" durchgeführt - würde ich dagegen ablehnen.

Auf'm Land gibt es reihenweise gar nix, da gehen die unterbeschäftigten
Mapper aus der Stadt hin und malen (alte) Luftbilder nach? In Orten 
durch die sie evtl. nie durchkommen. (naja man könnte daraufhin mal
da Urlaub machen, aber was die Frau dazu sagt das ihr Typ 3 Wochen
mit Laptop und Smartphone alle Wege abläuft? :-)
Ich denke handfeste Daten vom Amt wären da besser.

Die falschen Wald und Feldwege kann man ja weglassen.
Qualitätssicherung kann man auch mal andenken.

Peter





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