[Talk-de] Redundanz?

Robert S. osm-mail at autobahnen-europa.eu
Do Jul 7 17:54:54 UTC 2011


2011/7/7 Manuel Reimer <manuel.spam at nurfuerspam.de>

> Florian Lohoff <f <at> zz.de> writes:
> > Ist mir auch so gegangen - Mal eine 100000 Einwohnerstadt mit einem
> > landuser=residential gemapped. Im nachhinein keine gute Idee :)
>
> Vermutlich deshalb unschön, weil du jetzt alles darin in ein Multipolygon
> packen
> darfst?
>

Hat man hier in Aachen auch anfangs gemacht^^ Und dann andere Flächen nicht
per Multipolygon ausgeschnitten sondern einfach drüber gezeichnet...
Inzwischen ist das in ein Multipolygon überführt worde - wobei man die
residential-Fläche zumindest an den Bahnanlagen aufteilen  könnte.


> Einige Zeit habe ich z.B. auch Gebiete, die nebeneinander liegen, die
> Punkte
> "sharen" lassen. Mittlerweile habe ich das in meinem ganzen Gebiet
> rückgebaut,
> da es einfach nur unglaublich fummelig ist, in diesem Fall nochmal z.B. ein
> Gebiet dazwischen zu bauen, wenn man weiter detaillieren will und zwischen
> "landuse=residential" und "landuse=farmland" eben doch noch ein
> "landuse=grass"
> rein soll...
>

Argh!

1. Die Landnutzung ist flächendeckend. Schonmal zwischen einem Feld und
einer Wiese einen Bereich gesehen, wo einfach *nichts* ist? Nein. Mich
schüttelt es immer, wenn ich in den Daten oder auf den Karten solche 'weißen
Kanten' sehe...
2. Eine Erfassungsmethode ist nicht schon deshalb abzulehnen, weil sie
Arbeit macht.
3. Die Erfassung von Landnutzung sollte schon vollständig erfolgen; also so,
dass im Regelfall kein nachträgliches Einfügen mehr nötig ist. Eine
unvollständige Erfassung von Landuse macht meist eher mehr Arbeit, als dass
sie nützt. Das braucht natürlich dann auch entsprechend Zeit: Wenn man nicht
gerade eine flurbereinigte Agrasteppe erfasst, sollte man durchaus pro
Quadratkilometer Landnutzungserfassung eine Stunde einplanen.



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