[Talk-de] Taggen "weicher" Kriterien bei Radwegen
Peter Wendorff
wendorff at uni-paderborn.de
Do Dez 13 14:52:16 UTC 2012
Ich hab nicht behauptet, dass man das taggen kann oder das das sinnvoll
zu taggen ist.
Aber Martin hat bezweifelt, dass Nutzer für Menschen auf dem Fußweg
überhaupt Umwege machen würden, und dafür habe ich ein Argument
angeführt. Nicht, dass das die Rege wäre, aber es gibt eben solche
Situationen.
Ob und wie man das taggen könnte, und ob das sinnvoll ist, ist eine
andere Frage. Aber eine, die eben nicht mit "nicht relevant, niemand
würde einen längeren Weg dafür in Kauf nehmen" abgetan werden sollte.
Gruß
Peter
Am 13.12.2012 15:27, schrieb Ronnie Soak:
>> Ein paar Hundert Meter Umweg mit dem Rad, anstatt sich 150 Meter an der
>> Bushaltestelle vor der Uni vorbeizukämpfen, die mit Wartenden gerammelt voll
>> ist? doch, gerne. Die Ausweichroute ist in dem Fall nichtmal viel länger -
>> z.T. reicht ja schon, 300 Meter vorher links die Nebenstraße zu benutzen als
>> rechts die eigentlich größere Straße.
>>
> Nur gültig Werktags zu Unizeiten, ausser Semesterferien.
> Nachts gilt der umgedrehte Fall, in dem man nicht die unbeleuchtete
> Nebenstraße nehmen will.
> Und bei Regen, weil sich dort große Pfützen sammeln. Und im Winter,
> weil da nicht geräumt wird.
> Wobei der Rennradfahrer sowieso wegen dem Pflaster auf dem Radweg
> lieber auf der asphatierten Straße fährt.
> Außer natürlich, es steht gerade wirklich der Bus da...
>
> das bekommen wir bestimmt alles in ein intuitives taggingschema.
>
> Gruss,
> Chaos
>
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