[Talk-de] Doppenhaushälften mappen

Martin Koppenhoefer dieterdreist at gmail.com
Mi Sep 2 12:37:14 UTC 2015



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> Am 01.09.2015 um 22:51 schrieb Garry <GarryD2 at gmx.de>:
> 
> Ein Baugutachter in BW hat es mir gegenüber als Bausünde früherer Jahre dargestellt wenn
> die "zwei" Gebäude nicht schalltechnisch vollständig entkoppelt wären, was heute Vorschrift wäre.


entscheidender ist die statische Trennung (weil man dann z.B. eine Hälfte abreißen und ersetzen kann, ohne den andere fragen zu müssen). Das ist aber in manchen Fällen nicht gegeben obwohl man von unterschiedlichen Gebäuden spricht (z.B. mittelalterliche Städte). Für moderne Bauten ist das aber m.E. ein gutes Kriterium.


> 
> Kenne aber auch Bauten aus den 80ern in denen Doppel/Reihenhäuser eine gemeinsame Trennwand haben, was unter dem
> Stichwort "kostengünstiges Bauen" lief.


in der BRD? 


> Von aussen sieht man sowas den Gebäuden aber nicht an.


ja, meist wohl nicht, zumindest nicht nach der Fertigstellung. Man könnte aber z.B. die Bewohner fragen, oder den Architekten, oder ggf. auf historischen Bildern während des Hausbaus, oder im Kataster nachsehen. Es ist durchaus möglich, das herauszufinden, sooo wichtig wird es den meisten aber wohl nicht sein ;-)

Gruß 
Martin 



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