[Talk-de] tiles at home
Frederik Ramm
frederik at remote.org
Mo Nov 26 01:55:11 UTC 2007
Hallo,
> > Was ich sagen will: Wer ueber ausreichend Rechenpower verfuegt, um bei
> > tiels at home einen merkbaren Unterschied zu machen, der hat meistens
> > auch Linux und die erforderlichen Perl-Kenntnisse und setzt das selber
> > auf.
> >
> Das stimmt doch einfach nicht!
>
> Ich hab hier die entsprechende Rechenpower (2GB RAM und ein recht
> aktueller Prozessor sind ja nun wirklich nichts weltbewegendes mehr) und
> nur weil jemand Linux einsetzt muß er noch lange nicht die
> erforderlichen Perl-Kenntnisse besitzen.
Erstens kannst Du ein "meistens" nicht durch Nennung eines Gegenbei-
spiels widerlegen.
Zweitens ist *ein* Rechner mit 2 GB RAM noch nicht "ausreichend
Rechenpower, um bei tiles at home einen merkbaren Unterschied zu machen".
Als ich diese Zeilen schrieb, dachte ich an Leute, die Render-Farmen
so ab 3-4 Maschinen aufwaerts betreiben.
Frag mich bitte nicht nach den genauen Gruenden, aber in meinem
Bekanntenkreis ist es einfach so, dass niemand, der mehrere leistungs-
faehige, dauerlaufende Rechner daheim hat, Windows darauf installiert
hat. Vielleicht auf *einem* davon. Ich bin sicher, dass es Ausnahmen
gibt, aber die rechtfertigen nicht unbedingt einen erhoehten Entwick-
lungsaufwand bei t at h. Das war in den romantischen Starttagen noch der
Fall, nach dem Tesco-Motto "every little helps", aber mittlerweile
koennte man sich bei t at h den kompletten Verzicht auf Windows-Support
leisten.
Bei t at h wohlgemerkt, nicht allgemein!
Bye
Frederik
--
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