[Talk-de] von der topologischen abbildung hin zum 3d-modell (war: Mapping von Flugrouten sinnvoll?)
"Marc Schütz"
schuetzm at gmx.net
Di Jul 22 18:36:59 UTC 2008
> k127 schrieb:
> >>> Ich schlage layer=-100 oder weniger vor.
> >>>
> >> die momentane Skala von Layer ist [-5; 5]
> >>
> > selbst layer=-1000 wäre im sinnvollen rahmen. [-5; 5] ist ein
> vorschlag,
> > akzeptiert werden muss der allerdings nicht.
> > oder willst du sagen, dass elf ebenen ausreichen, wenn wir mal beginnen
> > werden, die geologie der lithosphäre dreidimensional zu mappen?
> > bisherige bohrversuche in der pedosphäre sind recht vielversprechend.
> über
> > den nutzen derartiger erweiterungen der karte brauchen wir meines
> > erachtens gar nicht erst diskutieren.
> >
> ich halte eine numerische Skala für Layer - egal ob nun von -5bis5 oder
> von -10^5 bis 10^23 - für ungeeignet.
>
> Wenn man den Layern konkrete Namen geben würde (z.B. boundary, landuse,
> innerer Kern, Ionosphere, ...) und die Verhältnismäßigkeit dieser Layer
> zueinander (welches Layer liegt auf welchem) definieren würde, könnten
> wir trotz dieser Abstraktion deutlich genauer die Realität erfassen.
> layer=+/- 1 bei Brücken und Tunneln ist doch eh nur ein Hilfskonstrukt
> was früher doer später von entsprechenden Relations abgelöst wird.
> Dafür
> brauchen wir also kein Layer (höchstens vielleicht ein layer=road
Das ist aber im Moment die _einzige_ Funktion des layer-Tags: die physikalische Reihenfolge von physikalischen Objekten zu beschreiben. landuse fällt da also raus.
Grüße, Marc
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