[Talk-de] Vorschlag zum neutralen Mapping

qbert biker qbert1 at gmx.de
So Jun 28 09:24:22 UTC 2009


-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sun, 28 Jun 2009 07:45:11 +0200
> Von: Bernd Wurst <bernd at bwurst.org>
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch <talk-de at openstreetmap.org>
> Betreff: Re: [Talk-de] Vorschlag zum neutralen Mapping

Hallo,

> Manche Leute glauben, dass man mit Kategorien alleine *NICHTS* mit den
> Daten anfangen kann. Dass das Quatsch ist, sieht man eigentlich schon an
> der aktuellen Situation, es wird nämlich schon einiges mit den Daten
> gemacht.

Bitte nicht immer in Extremsituationen verfallen. Niemand redet
davon, dass man _nichts_ mit dxen Daten anfangen könnte. Aber 
bestimmte Dinge brauchen eben eine Mindestqualität, um funktionieren
zu können. Es geht viel aber es könnte noch um einiges mehr
gehen.
 
> Scheinbar hast du aus den Augen verloren, dass es ganz und gar nicht
> schlimm ist, wenn man einen Weg ein zweites oder drittes Mal bearbeitet.

Was ich allerdings als schlimm empfinde ist, wenn wegen des
schwachen Taggingschemas beim 2ten oder 3ten mal keine Daten
dazukommen, sondern nur zwischen 'Schulen' umgeschaltet wird.

> Im Gegenteil: Wenn man es erst mal grob machen kann, erhält man sich die
> Motivation weil man Fortschritte sieht.

Und deshalb plädiere ich für ein Taggingschema, das dem 
Rechnung trägt. Eine effiziente Ersterfassung und Tags und
Editoren, die es erlauben, die Daten zu erweitern, ohne 
bestehendes zu löschen.

Vom 5fachen Ummappen von tertiary auf secondary und zurück
hat keiner was, ach nicht vom toggeln zwischen track und 
unclassified oder footway, track oder cycleway. Eine gute
Basiseintragung und erweitern ohne zu löschen, darin sehe ich
den Königsweg.

Grüsse Hubert
-- 
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