[Talk-de] (kein Betreff)
Mirko Küster
webmaster at ts-eastrail.de
So Feb 14 12:14:27 UTC 2010
> die Regelung, dass "dass die beiden See-Tagging-Schemata bitte
> friedlich nebeneinander her existieren sollen" funktioniert seit einigen
> Monaten beidseitig richtig gut.
Generelle Grundsatzfrage. Warum zwei Projekte, die eigentlich das gleiche
machen aber doch wieder irgendwie ein eigenes Schema verwenden? Warum nicht
wenigstens ein Schema was global läuft, wenn sich das schon direkt auf der
OSM DB abspielen muss? Mir fällt keine sinnvolle Begründung ein.
Wenn die Seiten jeweils anders präsentieren oder nur einen Teil verwenden
dann ist das ja kein Problem. Aber warum entwickelt man nicht ein
gemeinesames Schema, das man dann auch propblemlos von OSM Seite her
nachlesen und anwenden kann, damit auch problemlos von eventuell weiteren
Anwendungen? Damit erübrigt sich dieses total sinnlose rumgeeiere und auch
der reine OSMer muss sich nicht mehr über irgendwelche Eingriffe ärgern.
Auch erübrigt das manch sinnlose Redundanz. Freietonne will z.B. bei
Kontaktdaten an Schleusen ein "waterway:lock:phone". Damit das auch alle
anderen lesen können, muss man wieder ein extra phone setzen. Sicher ist es
einfacher über den ganzen Dump einfach nach diesem Schlüssel zu suchen. Aber
wäre es im nicht im Sinne von OSM, einfach nur phone für alle zu setzen? Da
muss die Anwendung eben die relevanten Elemete wie eben in dem Fall lock
vorfiltern statt nach Namensräumen über alles zu suchen.
Man stelle sich mal vor andere würde das genauso machen. Irgendwann hat man
die exakt gleiche Information unter zig Namensräumen in als x facher Kopie.
Die Haupt DB wird sinnlos aufgebläht und bei einer Änderung steigt der
Aufwand. Statt einmal phone zu ändern, muss man meinetwegen 20 Schlüssel
ändern.
Gruß
Mirko
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