[Talk-de] Konzept für die Gruppierung von ways ( ähnlich Linienbündel; Problem von drehenden ways bei =?iso-8859-1?q?_forward/backward?=)

Guenther Meyer d.s.e at sordidmusic.com
Mo Jul 26 06:19:06 UTC 2010


Am Montag 26 Juli 2010, 00:39:36 schrieb steffterra:
> Am 25.07.2010 um 23:47 schrieb Guenther Meyer:
> > Am Sonntag 25 Juli 2010, 23:08:21 schrieb Frederik Ramm:
> > Doch die Parkspur ist ein Attribut eines Teils der Strasse (wenn man mal
> > so ein Modell vorraussetzt), und damit muss irgendwie bezeichnet werden,
> > auf welcher Seite sie sich befindet.
> 
> +1 Die Fahrspur könnte z.b. nur in einer Fahrtrichtung vorhanden sein. Doch
> auf welcher? Das tagt man halt auf dem way der Richtugnsfahrspur, zwischen
> den nodes wo er vorhanden ist: parking:lane capacity:disabled:2
> 
> > Dafuer braucht man nunmal irgendeine Art der Richtungsangabe.
> > Nur sehe ich die hierfuer notwendige Richtung als total abstrakt an, z.B.
> > angelegt wie die Strasse gezeichnet wurde.
> 
> Die Richtung wohin die Fahrspur führt, ist tatsächlich egal für die
> Parkpsur. Doch man legt am way der Seite der Straße den tag an, wo die
> Parkspur tatsächlich vorhanden ist.
> 

Das erfordert aber wieder dieses Linienchaos, das doch so unuebersichtlich 
ist...


> >> Es waere also toericht, hier - egal, ob man nun Relationen oder
> >> Tags oder sonst was benutzt - in irgendeiner Form einen Bezug zur
> >> Richtung der Strasse herzustellen; man erzeugt damit voellig unnoetige
> >> Probleme.
> 
> Genau diese Probleme will die Gruppierung ja verhindern, weil so genau
> festgelegt wird, an welchem way, also auf welcher Straßenseite welche
> Dinge vorhanden sind. Wie z.b. Radweg, usw. (Das ist übrigens der
> Unterschied zum wesentlich komplizierter zu zeichnenden Linienbündel, da
> wir ausreichend tags haben, um alle Arten von Radwegen, Parkständen, etc.
> am way zu taggen. Das einzige Problem hierbei ist aber durch die
> Gruppierung nicht mehr vorhanden und damit das Ziel derer errreicht: die
> richtugnsabhängigen Unterschiede liegen nun auf den einzelnen ways der
> Straßenseite, wo in Wirklichkeit vorhanden sind.
> 

was genau willst du eigentlich?
So wie ich das verstehe, willst du, dass jeder Teil (Strasse, Fussweg, 
Fahrradweg) separat als way eingezeichnet wird, um diese dann irgendwie 
zusammenzufassen.

Ich praeferiere eher den Ansatz, dass eine Strasse prinzipiell nur aus einem 
way besteht, der die zusaetzlichen Wege - genauso wie die Anzahl der 
Fahrspuren - als Attribute bekommt.

Gemeinsam ist beiden Ansaetzen, dass die komplette Strasse inkl. "Zubehoer" in 
einem Objekt vereint wird.

-------------- nächster Teil --------------
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