[Talk-de] Bootsrutsche
M∡rtin Koppenhoefer
dieterdreist at gmail.com
Mo Jun 20 09:04:26 UTC 2011
Am 20. Juni 2011 01:15 schrieb Stephan Wolff <s.wolff at web.de>:
>>> -1, access ist irreführend, da es eine rechtliche Beschränkung
>>> bezeichnet.
>
> Bei Punktobjekten in einem Weg wird mit access meist eher die physikalische
> als die rechtliche Beschränkung beschrieben. Ein nicht passierbares
> Hindernis (z.B. ein von beiden Seiten zugängliches, aber verschlossenes Tor)
> erhält access=no
m.E. in der Regel access=private, weil wer den Schlüssel hat kann ja
durch. Das ist durchaus auch eine rechtliche Beschränkung.
bzw. foot=no, ein für Fussgänger und Radfahrer passierbares
> Hindernis (z.B. ein Poller in der Straßenmitte) ein foot=yes, bicycle=yes
> auch ohne explizite Freigabe.
wozu sollte man das bei einem Poller angeben? M.E. ist das implizit
und ich ergänze da auch kein foot=yes.
>>> Was wir hier brauchen ist ein tag, der ein physisches
>>> Feature (Bootsrutsche) beschreibt, ggf. als Attribut am Wehr, evtl.
>>> aber auch besser als eigenen Way (je nachdem, in welcher Detaillierung
>>> man mappt / schon gemappt ist).
>
> Es gibt viele kleine Wehre, die auch ohne Zusatzeinrichtungen befahrbar
> sind. In Wasserwanderkarten wird dann ein anderes Symbol verwendet. Die
> Befahrbarkeit gehört als Attribut an das Wehr.
ja, wie oben geschrieben sollte beides (Attribut und expliziter way)
möglich sein, je nachdem, was Sinn macht.
Gruß Martin
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