[Talk-de] Wohngebiete, landuse=residential Verwendung - continued

Martin Koppenhoefer dieterdreist at gmail.com
Di Sep 13 15:58:35 UTC 2011


Am 13. September 2011 17:25 schrieb Christian Müller <cmue81 at gmx.de>:
> Am 12.09.2011 00:26, schrieb Martin Koppenhoefer:
>> .. dass für den Bezug hier die administrativen Grenzen nicht
>> interessieren, sondern das Mapping unter siedlungsgeographischen
>> Gesichtspunkten gemacht wird.
>
> Das bringst Du wohl aus deinem Spezialgebiet mit?  ;-)   Was interessiert,
> bestimmt der Nutzer.


-1. Was interessiert bestimmt der Mapper. Aber egal, darum ging es in
dem Zitat nicht.


> Schon allein aus diesem Grunde, geht es darum genaue
> geografische Daten, die möglichst genau beschrieben sind zu erfassen.  Und
> in erster Linie erhebt man bei OSM vor Ort beobachtbare Daten der Realität
> ("jetzt") und nicht historische, siedlungsgeographische, etc.


historisch sind die Gründe für bestimmte Sachverhalte. Es ging nicht
darum, historische Dinge zu taggen, die es nicht mehr gibt.
Siedlungsgeographie beschreibt die Realität, und selbstverständlich
sind die diesbezüglichen Daten in der Realität beobachtbar. Sie
beschreiben die Realität.

> Du bist mit siedlungsgeographischen Daten nicht "falsch", genauso wie admin.
> Grenzen nicht "falsch" sind.  Beide können in OSM koexistieren, sofern man
> in der Lage ist, sie auseinanderzuhalten.  Wenn admin. Grenzen mit
> historischen oder siedlungsgeographischen, die durch die Flächennutzung
> bestimmt werden, vermanscht werden, dann freilich nicht.


Ganz genau. Du warst es, der im Wiki bei place das Gegenteil
geschrieben hat, schon vergessen?

Gruß Martin




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